SENDUNGEN

 

Archiv April 2004 

 

30. 04. 04 - Europa - im Raume lesen wir die Zeit

Emil Brix: "An der Grenze zwischen der Slowakei und Polen liegt die Hohe Tatra, ein imposantes Hochgebirge, das aber nur eine Längsausdehnung von etwa 100 km hat."

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29. 04. 04 - Europa - im Raume lesen wir die Zeit

Emil Brix: "Tatsächlich steht das Europäische Einigungsprojekt vor der größten kulturellen Veränderung seit seinem Beginn als deutsch-französisches Versöhnungsprojekt."

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28. 04. 04 - Europa - im Raume lesen wir die Zeit

Emil Brix: "Wir Österreicher sind doch ein kompliziertes Volk. Von allen Nachbarn glauben wir ein Stück zu besitzen."

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27. 04. 04 - Europa - im Raume lesen wir die Zeit

Emil Brix: "Wer soll die vielen Kirchen restaurieren, wenn nicht gerade eine Bank ein Werbe- transparent an der Fassade der Stephanskirche kaufen möchte?"

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26. 04. 04 - Europa - im Raume lesen wir die Zeit

Emil Brix: "Manche warten auf "rotes Licht, um nicht auf die andere Seite zu müssen" schrieb der polnische Satiriker Stanislaw Jerzy Lec."

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24. 04. 04 - 1700 Jahre Heiliger Florian

Ferdinand Reisinger: "Unglück und Nöte brechen herein, auf d’Stund: über Einzelne, über Familien, über ganze Landstriche …"

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23. 04. 04 - 1700 Jahre Heiliger Florian

Klaus Sonnleitner: "Der heilige Florian lebte in einem spannungsgeladenen Umfeld. Zur Zeit des römischen Kaisers Diokletian war es darum gegangen, das Reich zu stabilisieren."

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22. 04. 04 - 1700 Jahre Heiliger Florian

Harald Ehrl: "Steherqualitäten sind heute gefragt. Gefragt sind sie im Privatem, im Öffentlichen, im Wirtschaftlichen."

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21. 04. 04 - 1700 Jahre Heiliger Florian

Rupert Baumgartner: "In unserem Stift St. Florian halten wir eine alte Florianstatue vom Anfang des 14. Jhdts in Ehren; ca. 2 ½ m hoch, in Eichenholz geschnitzt."

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20. 04. 04 - 1700 Jahre Heiliger Florian

Wilhelm Neuwirth: "Dreißig, vierzig Kilometer legen manche Leute zurück um Wasser zu holen."

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19. 04. 04 - 1700 Jahre Heiliger Florian

Karl Rehberger: "Der hl. Florian ist der älteste namentlich bekannte Christ unserer Heimat – aber doch einer von vielen anonymen Mitchristen seiner Zeit."

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17. 04. 04 - "Gute Arbeit"

Anna Wall-Strasser: "Die einen haben so viel, dass sie vor Stress fast umkommen, die anderen haben keine, und verkümmern in der Arbeitslosigkeit. "

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16. 04. 04 - "Gute Arbeit"

Anna Wall-Strasser:  "Wie möchten Sie eigentlich alt werden? – Diese Frage hat man mir unlängst bei einer Diskussionsveranstaltung gestellt."

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15. 04. 04 - "Gute Arbeit"

Anna Wall-Strasser: Sie gehen jeden Tag an meinem Haus vorbei, von den Wohnblöcken vis a vis zur nahegelegenen Fabrik."

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14. 04. 04 - "Gute Arbeit"

Anna Wall-Strasser: Ostern ist vorbei – nur mehr ein paar Monate bis Schulschluss. Für fast die Hälfte aller 15-jährigen wird es der letzte Schulschluss sein."

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13. 04. 04 - "Gute Arbeit"

Anna Wall-Strasser: „Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt sind es achtzig."

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10. 04. 04 - Gedanken zum Karsamstag

Maximilian Fürnsinn: "Heute ist in vielen Kirchen der Tag der Grabwache."

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09. 04. 04 - Gedanken zum Karfreitag

Luise Müller: "Karfreitage, das waren in meiner Kindheit dunkle, in ihrer Dichte unbegreifliche Tage, das waren Tage ohne Lachen und ohne Zerstreuung."

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08. 04. 04 - Zum jüdischen Pessach-Fest

von Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg.

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07. 04. 04 - Gedanken für den Tag zur Karwoche

Maximilian Fürnsinn: "Allein sein Name genügt und es steigen in vielen Menschen bizarre Gefühle auf: JUDAS Iskariot – Verräter Jesu."

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06. 04. 04 - Gedanken für den Tag zur Karwoche

Maximilian Fürnsinn: „Noch ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!“

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05. 04. 04 - Gedanken für den Tag zur Karwoche

Maximilian Fürnsinn: "Maria von Bethanien – oder:

der provozierende Duft verschwenderischer Liebe."

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03. 04. 04 - Zum 100. Geburts- und 20. Todestag von Karl Rahner

Andreas Batlogg: "Für viele Zeitgenossen war oder wurde der Jesuit Karl Rahner ein großer Hoffnungsträger."

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02. 04. 04 - Zum 100. Geburts- und 20. Todestag von Karl Rahner

Andreas Batlogg: „In seinen letzten Lebensjahren hat Karl Rahner oft von einer „winterlichen Zeit“ der Kirche gesprochen."

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01. 04. 04 - Zum 100. Geburts- und 20. Todestag von Karl Rahner

Andreas Batlogg: „Ich bin kein Wissenschaftler und will auch keiner sein, sondern ich möchte ein Christ sein."

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Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

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Alois Vergeiner

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