SENDUNGEN

 

Archiv Juni 2004

 

30. 06. 04 - "Der lange Weg zur Reife"

Max Friedrich: "Im großen Bogen unserer Reifeentwicklung ist gleichrangig ins Zentrum zu stellen unsere Erarbeitung von Glücksfähigkeit."

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29. 06. 04 - "Der lange Weg zur Reife"

Max Friedrich: "Unter den Reifekriterien der Selbst- und Fremdverantwortung, der Glücks- und Liebesfähigkeit und der Toleranzfähigkeit steht als 2. Wort die Fremdverantwortung."

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28. 06. 04 - "Der lange Weg zur Reife"

Max Friedrich: "Was ist eigentlich Reife? In langen Überlegungen habe ich für mich fünf Punkte gefunden."

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26. 06. 04 - Wer ist der Täter?

Christine Hubka: "Bis heute ist die Identität des Befreiers ungeklärt. Der Gefangene selbst hat den Namen auch seinen Freunden nicht preisgegeben."

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25. 06. 04 - Wer ist der Täter?

Christine Hubka: "Eine unübersehbare Anzahl Menschen nimmt an der Beerdigung des ermordeten Regimekritikers teil." 

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24. 06. 04 - Wer ist der Täter?

Christine Hubka: "Der Archivar des königlichen Militärs ersucht um Audienz beim König."

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23. 06. 04 - Wer ist der Täter?

Christine Hubka: "Nach Jahren des Machtkampfes mit dem Schwiegervater reicht es dem Schwiegersohn. Er beschließt, aus dem gemeinsamen Haushalt mit seiner Frau und der großen Kinderschar auszuziehen."

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22. 06. 04 - Wer ist der Täter?

Christine Hubka: "Sie ist schön – strahlend schön. Er ist ein Mann in den besten Jahren."

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21. 06. 04 - Wer ist der Täter?

Christine Hubka: "Es herrschte Harmonie und Einvernehmen zwischen den Brüdern, bis über den Betrieb des Biobauern eine Katastrophe nach der anderen hereinbrach. "

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19. 06. 04 - Fußball und Religion

Wendelin Schmidt-Dengler: „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“ - so ein Unsinn, so soll Radi Radenkovic, der Tormannstar von München 1860 dermaleinst diesen Titel von Peter Handke kommentiert haben."

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18. 06. 04 - Fußball und Religion

Wendelin Schmidt-Dengler: "Eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur verdankt seine Entstehung dem Fußball, genauer dem SK Rapid Wien."

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17. 06. 04 - Fußball und Religion

Wendelin Schmidt-Dengler: "Wer sich auf den Fußball einlässt, der wird mit einer Fülle von Zeichen vertraut, mit Zeichen, die jenseits der Sprache liegen, meist sind es Handzeichen."

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16. 06. 04 - Fußball und Religion

Wendelin Schmidt-Dengler: "Wir sehen zwei Mannschaften, der Trainer hat sie geformt, aus einem Guss, so lesen wir es in der Zeitung."

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15. 06. 04 - Fußball und Religion

Wendelin Schmidt-Dengler: „Ich habe einen schönen Kampf gekämpft“ ist für mich einer der rätselhaftesten Sätze des Apostels Paulus, unverträglich mit dem, was das Christentum für mich bedeutet."

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14. 06. 04 - Fußball und Religion

Wendelin Schmidt-Dengler: "Nicht nur ein Land, nein, ein Kontinent, und bei den Fußballweltmeister- schaften die ganze Welt scheint von einer seltsamen Unruhe befallen zu werden, wenn ein großes Turnier bevorsteht."

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12. 06. 04 - "Das tägliche Brot"

Roman Sandgruber: "Eine amerikanische Anekdote besagt, dass Arme, wenn sie „gib uns unser tägliches Brot“ sprechen, sich ein Steak vorstellen."

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11. 06. 04 - "Das tägliche Brot"

Roman Sandgruber: "Ich kann euch nichts geben, kein Stück Brot, keine Kohle zum Heizen, kein Glas zum Einschneiden", sagte der damalige österreichische Bundeskanzler Leopold Figl in seiner berühmten Rede zur ersten Nachkriegsweihnacht."

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09. 06. 04 - "Das tägliche Brot"

Roman Sandgruber: "Unser tägliches Brot gib’ uns heute. Die Vaterunser-Bitte ist ein täglicher Hilfeschrei, vielstimmig, aus vielen Kehlen."

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08. 06. 04 - "Das tägliche Brot"

Roman Sandgruber: "In der Nacht, da er verraten wurde, nahm er das Brot, dankte, brach' es und sprach: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird; tut das zu meinem Gedächtnis."

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07. 06. 04 - "Das tägliche Brot"

Roman Sandgruber: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sagt die Bibel."

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05. 06. 04 - "Geist und Geistin"

Gabriele Lang-Czedik: "Keine farbigen Gewänder! Keine Kerzen! Keine Gesten! Und erst recht keinen Weihrauch!... So gut er auch riechen mag! Das ist mir alles viel zu katholisch!“  

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04. 06. 04 - "Geist und Geistin"

Gabriele Lang-Czedik: "Für mich ist die Kunst ein spiritueller Raum, den ich kaum missen könnte…" 

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03. 06. 04 - "Geist und Geistin"

Gabriele Lang-Czedik: "'Was ist denn das für ein komisches Gespenst?' hat mich kürzlich ein Zehnjähriger in der Schule gefragt." 

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02. 06. 04 - "Geist und Geistin"

Gabriele Lang-Czedik: „Ja, natürlich, ihr seid wütend auf mich, weil ich Euch die Wahrheit sag." 

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01. 06. 04 - "Geist und Geistin"

Gabriele Lang-Czedik: "Gestern und vorgestern ist sie gefeiert worden, sie, die Ruach… und war doch quasi inkognito dort bei dem Pfingst-Fest…"

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Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alois Vergeiner

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