SENDUNGEN

 

Archiv Juli 2004

 

31. 07. 04 - Zum 10. Todestag von Erwin Ringel

Erwin Ringel: "Die Liebe ist eine ungeheure Macht, auch für die seelische Gesundheit, auch für das glückliche Aufwachsen des Menschen."

>>weiter

 

30. 07. 04 - Zum 10. Todestag von Erwin Ringel

Erwin Ringel: "Der Mensch kann im Grunde seine Lebensaufgabe nicht erfolgreich bewältigen, wenn er nicht zu seinem eigenen Ich eine positive Beziehung gewinnt."

>>weiter

 

29. 07. 04 - Zum 10. Todestag von Erwin Ringel

Erwin Ringel: "Wir alle machen unglaubliche Fehler in unserem Leben. Aber das wichtigste ist, dass wir diese Fehler eingestehen und nicht sagen, es ist alles in Ordnung."

>>weiter

 

28. 07. 04 - Zum 10. Todestag von Erwin Ringel

Erwin Ringel: "Um Solidarität zu erlernen, muss man sie erst erfahren haben. Leben ist mit einer Fülle von Krisen, die man durchzustehen hat, verbunden."

>>weiter

 

27. 07. 04 - Zum 10. Todestag von Erwin Ringel

Erwin Ringel: "Wir sind eine Radfahrernation. Wir lernen sehr bald, vor wem wir zu buckeln haben und wen wir treten dürfen. Das entspricht der Hackordnung des Hühnerhofes.

>>weiter

 

26. 07. 04 - Zum 10. Todestag von Erwin Ringel

Erwin Ringel: "Wir leben in einer Welt, in der die meisten Menschen Masken tragen. Manche wissen das und manche wissen überhaupt nicht, dass sie eigentlich nur ein Gespenst sind und gar nicht wirklich.

>>weiter

 

24. 07. 04 - "Boden unter den Füßen"

Markus Schlagnitweit: "Vor wenigen Monaten starb ein Mann, der ab seinem 30. Lebensjahr 45 Jahre lang gelähmt war – beinahe vollständig, nicht nur an den Beinen."

>>weiter

 

23. 07. 04 - "Boden unter den Füßen"

Markus Schlagnitweit: "Seit meiner Jugend gehört Gehen zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.

>>weiter

22. 07. 04 - "Boden unter den Füßen"

Markus Schlagnitweit: "Gelegentlich werde ich nach den wichtigsten Auswirkungen oder Ergebnissen meiner oft wochenlangen Fußmärsche gefragt

>>weiter

21. 07. 04 - "Boden unter den Füßen"

Markus Schlagnitweit: "Fahrendes Gesindel, Zigeuner, Herumstreuner, „Pülcher“, ..." 

>>weiter

20. 07. 04 - "Boden unter den Füßen"

Markus Schlagnitweit: "Der Weg ist das Ziel. – Kein Wunder, dass ausgerechnet die Werbeabteilung einer Autofirma diese angebliche Lebensweisheit populär gemacht hat." 

>>weiter

19. 07. 04 - "Boden unter den Füßen"

Markus Schlagnitweit: "Seit über 20 Jahren unternehme ich den Großteil meiner Reisen zu Fuß." 

>>weiter

17. 07. 04 - "Zum 100. Geburtstag von Pablo Neruda"

" Man muss sich entscheiden, ob man Partei ergreift für die Cadillacs oder für die Menschen ohne Schuhe und ohne Schule, sagte Pablo Neruda einmal." 

>>weiter

16. 07. 04 - "Zum 100. Geburtstag von Pablo Neruda"

" Ein Briefträger hat Liebeskummer und wendet sich an den weltberühmten Dichter, damit der ihm rät, wie er die Dame seines Herzens erobern kann." 

>>weiter

15. 07. 04 - "Zum 100. Geburtstag von Pablo Neruda"

" Einer der besten Freunde von Pablo Neruda war der spanische Dichter Federico Garcia Lorca." 

>>weiter

14. 07. 04 - "Zum 100. Geburtstag von Pablo Neruda"

"Der Aufenthalt auf Erden ist für niemanden leicht, auch nicht für einen Dichter wie Pablo Neruda.

>>weiter

13. 07. 04 - "Zum 100. Geburtstag von Pablo Neruda"

" An der Küste Chiles rauscht ein unendliches Meer, und landeinwärts erheben sich wild zerklüftete Berge mit Schneegipfeln."

>>weiter

12. 07. 04 - "Zum 100. Geburtstag von Pablo Neruda"

" Wenn man im Süden von Chile auf die Welt kommt, lernt man bald, was Kälte ist."

>>weiter

10. 07. 04 - "Anlässlich des Begräbnisses von Bundespräsident Dr. Thomas Klestil"

>>weiter

09. 07. 04 - "Mit Leib und Seele"

Mutter Mirjam: "Die Bibel erzählt von einem Aramäer namens Naaman."

>>weiter

08. 07. 04 - "Mit Leib und Seele"

Mutter Mirjam: "Unser Kloster steht inmitten von Weingärten."

>>weiter

07. 07. 04 - "Zum Tod des Bundespräsidenten Dr. Thomas Klestil"

Ernst Lange: "Jesu Tod ist ein Lebensmittel, ein Signal für alle Lebenden: Es kann gelebt werden."

>>weiter

06. 07. 04 - "Mit Leib und Seele"

Mutter Mirjam: "Der Sommer ist die Jahreszeit, in der man kaltes Wasser am meisten liebt." >>weiter

05. 07. 04 - "Mit Leib und Seele"

Mutter Mirjam: "Die Zeit der kalten Füße und der verschnupften Nasen ist vorüber."

>>weiter

03. 07. 04 - "Der lange Weg zur Reife"

Max Friedrich: "Wie wir Erwachsene unser Leben in Ehrlichkeit gestalten, so ahmen es unsere Kinder nach."

>>weiter

02. 07. 04 - "Der lange Weg zur Reife"

Max Friedrich: "Toleranzfähigkeit bedeutet ein Leben lang an sich arbeiten zu müssen, um nichts dem immer wiederkehrenden Reflex zu erliegen, auf Fragen des Lebens zu antworten: nein so ist es nicht."

>>weiter

01. 07. 04 - "Der lange Weg zur Reife"

Max Friedrich: "Liebesfähigkeit ist dann gegeben, wenn wir Erfüllung und Glück im partnerschaftlichen DU finden, ohne Geben und Nehmen hochzurechnen."

>>weiter

>> Archiv Jänner 2004

>> Archiv Dezember 2003

>> Archiv November 2003

>> Archiv Oktober 2003

>> Archiv September 2003

>> Archiv August 2003

>> Archiv Juli 2003

>> Archiv Juni 2003

>> Archiv Mai 2003

>> Archiv April 2003

>> Archiv März 2003

>> Archiv Februar 2003

>> Archiv Jänner 2003

>> Archiv Dezember 2002

>> Archiv November 2002

>> Archiv Oktober 2002

>> Archiv September 2002

>> Archiv August 2002

>> Archiv Juli 2002

>> Archiv Juni 2002

>> Archiv Mai 2002

>> Archiv April 2002

>> Archiv März 2002

>> Archiv Februar 2002

>> Archiv Jänner 2002

>> Archiv 2001 

 

 

 

Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alois Vergeiner

Email:

Adresse:
ORF Funkhaus
Argentinierstraße 30a
1040 Wien

Telefon:
0043 / 1 / 501 01/ 18230