SENDUNGEN

 

Archiv Oktober 2004

 

30. 10. 04 - "In den Schuhen des Dr. Martin Luther"

Michael Bünker: "1544, bei der Einweihung der ersten evangelischen Kirche in Torgau, war der Festprediger Martin Luther aus Wittenberg."

>>weiter

 

29. 10. 04 - "In den Schuhen des Dr. Martin Luther"

Michael Bünker: "In der Torgauer Kirche, dem ersten evangelischen Kirchenbau der Reformationszeit, gibt es keine Priesterbank, keinen Ehrenstuhl für den Bischof."

>>weiter

 

Martin Luther

28. 10. 04 - "In den Schuhen des Dr. Martin Luther"

Michael Bünker: "Wie bei so manchen Einweihungen und Eröffnungen auch heute war die erste evangelische Kirche, die Schlosskapelle in Torgau, bei ihrer Einweihung noch nicht ganz fertig."

>>weiter

 

27. 10. 04 - "In den Schuhen des Dr. Martin Luther"

Michael Bünker: "In der Torgauer Schlosskirche, dem ersten evangelischen Kirchenbau der Reformationszeit, hing direkt gegenüber der Kanzel ein großes Gemälde."

>>weiter

 

25. 10. 04 - "In den Schuhen des Dr. Martin Luther"

Michael Bünker: "Ziemlich genau vor 460 Jahren ist die erste Kirche, die als evangelische Kirche gebaut wurde, in Torgau in Sachsen eingeweiht worden."

>>weiter

 

23. 10. 04 - Zum islamischen Fastenmonat Ramadan

Zeynab Elibol: "Die Hauptquellen des Islam sind der Koran, das Wort Gottes, das Er an Seinen Gesandten Muhammad herab gesandt hat und die Sunnah, das vorbildliche Leben von Muhammad."

>>weiter

 

22. 10. 04 - Zum islamischen Fastenmonat Ramadan

Zeynab Elibol: "Nach dem islamischen Menschenbild befindet sich der Mensch auf einer langen Reise."

>>weiter

 

21. 10. 04 - Zum islamischen Fastenmonat Ramadan

Zeynab Elibol: "Oft höre ich, dass im Islam die Frau unterdrückt sei, dass Frauen und Männer nicht gleichwertig sind und vieles mehr."

>>weiter

 

20. 10. 04 - Zum islamischen Fastenmonat Ramadan

Zeynab Elibol: "Immer wieder hören wir in den Medien über Dschihad."

>>weiter

 

19. 10. 04 - Zum islamischen Fastenmonat Ramadan

Zeynab Elibol: "Stark sein und Stark bleiben, zählte und zählt  auch heute zu den Tugenden der Menschheit."

>>weiter

 

18. 10. 04 - Zum islamischen Fastenmonat Ramadan

Zeynab Elibol: "Mit dem Monat Ramadan öffnen sich Möglichkeiten für Muslime."

>>weiter

 

16. 10. 04 - Glaubensvielfalt und Gottvertrauen in Amerika

Kurt Remele: "Jene Amerikanerinnen und Amerikaner, die sonntags regelmäßig in die Kirche gehen, werden bei der Präsidentschaftswahl am 2. November wahrscheinlich mit deutlicher Mehrheit George W. Bush wählen."

>>weiter

 

15. 10. 04 - Glaubensvielfalt und Gottvertrauen in Amerika

Kurt Remele: "Es gibt in den Vereinigten Staaten eine Fülle von religiösen Gemeinschaften, die echte amerikanische Originale darstellen."

>>weiter

 

14. 10. 04 - Glaubensvielfalt und Gottvertrauen in Amerika

Kurt Remele: "Am 20. März vergangenen Jahres begann der Krieg der USA gegen den Irak."

>>weiter

 

13. 10. 04 - Glaubensvielfalt und Gottvertrauen in Amerika

Kurt Remele: "Mit über 66 Millionen Mitgliedern ist die römisch-katholische Kirche die größte Religionsgemeinschaft der Vereinigten Staaten von Amerika."

>>weiter

 

12. 10. 04 - Glaubensvielfalt und Gottvertrauen in Amerika

Kurt Remele: "Von 1973 bis 1974 besuchte ich eine amerikanische Schule."

>>weiter

 

11. 10. 04 - Glaubensvielfalt und Gottvertrauen in Amerika

Kurt Remele: "Walker Percy war Amerikaner und Katholik, Arzt und Schriftsteller."

>>weiter

 

09. 10. 04 - Man steht am Fenster

Alexander Friedmann: "Ein alter jüdischer Witz erzählt folgendes..."

>>weiter

 

08. 10. 04 - Man steht am Fenster

Alexander Friedmann: "Im Laufe der Jahrhunderte und nach den Erfahrungen verschiedenster Herrschaftssysteme hat sich unsere Gesellschaft mit der Zeit in eine demokratische gewandelt – nicht umsonst sprechen wir vom freien Westen."

>>weiter

 

07. 10. 04 - Man steht am Fenster

Alexander Friedmann: "Im 2. Bezirk in Wien feiert dieser Tage eine bemerkenswerte Einrichtung ihr zehnjähriges Bestehen: Sie heißt ESRA und ist ein sozialpsychologisches Zentrum für jüdische Menschen."

>>weiter

 

06. 10. 04 - Man steht am Fenster

Alexander Friedmann: "Nur selten verlassen Menschen aus purem Übermut ihr Zuhause und ihre Heimat."

>>weiter

 

05. 10. 04 - Man steht am Fenster

Alexander Friedmann: "Die Geschichte der Menschheit ist, von allem Anfang an, eine Geschichte der Wanderungen."

>>weiter

 

04. 10. 04 - Man steht am Fenster

Alexander Friedmann: "In diesen Tagen feiern Juden in aller Welt Sukoth, das Laubhüttenfest."

>>weiter

 

02. 10. 04 - Gandhis Erben - Zum 135. Geburtstag des Mahatma

Brigitte Voykowitsch: "Was gibt es zu feiern..."

>>weiter

 

01. 10. 04 - Gandhis Erben - Zum 135. Geburtstag des Mahatma

Brigitte Voykowitsch: "Voll Begeisterung führt Vinya Ariyaratne einigen Freunden seine neue Software vor."

>>weiter

 

>> Archiv Jänner 2004

>> Archiv Dezember 2003

>> Archiv November 2003

>> Archiv Oktober 2003

>> Archiv September 2003

>> Archiv August 2003

>> Archiv Juli 2003

>> Archiv Juni 2003

>> Archiv Mai 2003

>> Archiv April 2003

>> Archiv März 2003

>> Archiv Februar 2003

>> Archiv Jänner 2003

>> Archiv Dezember 2002

>> Archiv November 2002

>> Archiv Oktober 2002

>> Archiv September 2002

>> Archiv August 2002

>> Archiv Juli 2002

>> Archiv Juni 2002

>> Archiv Mai 2002

>> Archiv April 2002

>> Archiv März 2002

>> Archiv Februar 2002

>> Archiv Jänner 2002

>> Archiv 2001 

 

 

 

Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alois Vergeiner

Email:

Adresse:
ORF Funkhaus
Argentinierstraße 30a
1040 Wien

Telefon:
0043 / 1 / 501 01/ 18230