SENDUNGEN

 

Archiv Februar 2005

 

28. 02. 05 - "In guten und in schlechten Zeiten" - Über Beziehungen

Jutta Menschik: "Unsere beiden Töchter studieren in der großen Stadt und kommen nur noch zu Besuch.

>>weiter

 

26. 02. 05 - "Kann es auch anders sein?"

Andreas Novy: "Die Gedanken des brasilianischen Befreiungspädagogen Paulo Freire, der vor  Jahren gestorben ist, leben weiter.

>>weiter

 

25. 02. 05 - "Kann es auch anders sein?"

Andreas Novy: "Die Welt ist nicht, sie wird!

>>weiter

 

24. 02. 05 - "Kann es auch anders sein?"

Andreas Novy: "Der brasilianische Befreiungspädagoge Paulo Freire trennt nicht zwischen Ich-Werdung und Politik." 

>>weiter

 

23. 02. 05 - "Kann es auch anders sein?"

Andreas Novy: "Paulo Freire war ein scharfer Gegner jeglicher Ökonomisierung von Bildung." 

>>weiter

 

22. 02. 05 - "Kann es auch anders sein?"

Andreas Novy: "Paulo Freire war von einem tiefen Respekt für die Menschen geleitet." 

>>weiter

 

Paulo Freire

21. 02. 05 - "Kann es auch anders sein?"

Andreas Novy: "Ich möchte diese Woche Paulo Freire, einen der bekanntesten Befreiungspädagogen, vorstellen." 

>>weiter

 

19. 02. 05 - "Mehr als mich - über das Teilen"

Margit Hauft: "Meine Überlegungen zur Wortfamilie Teilen haben mich Tag für Tag mehr darin bestärkt, dass teilen, bei allen Mitgliedern dieser Familie,  immer auch loslassen bedeutet." 

>>weiter

 

18. 02. 05 - "Mehr als mich - über das Teilen"

Margit Hauft: "Österreichweit begeht die Katholische Frauenbewegung am heutigen Quatemberfreitag den Höhepunkt ihrer Aktion Familienfasttag." 

>>weiter

 

17. 02. 05 - "Mehr als mich - über das Teilen"

von Margit Hauft: "Ein sehr vieldeutig verwendetes Mitglied der Wortfamilie „teilen“, ist das Wort einteilen."

>>weiter

 

16. 02. 05 - "Mehr als mich - über das Teilen"

Margit Hauft: "Einerseits leben wir in einer Zeit, die uns wie keine andere die technischen  Möglichkeiten gibt, Mitteilungen  rund um die Uhr auszutauschen."

>>weiter

 

15. 02. 05 - "Mehr als mich - über das Teilen"

Margit Hauft: "Sagst du  es mir, so vergesse ich es, zeigst du es mir, so merke ich es mir vielleicht, lässt du mich teilhaben, so verstehe ich es."

>>weiter

 

14. 02. 05 - "Mehr als mich - über das Teilen"

Margit Hauft: "Wer die Wahl hat, hat die Qual."

>>weiter

 

12. 02. 05 - "Auf das Neue, das kommt"

von Helmut Schüller, Universitäts- seelsorger und Pfarrer in Probstdorf.

>>weiter

 

11. 02. 05 - "Auf das Neue, das kommt"

von Helmut Schüller, Universitäts- seelsorger und Pfarrer in Probstdorf.

>>weiter

 

10. 02. 05 - "Auf das Neue, das kommt"

von Helmut Schüller, Universitäts- seelsorger und Pfarrer in Probstdorf.

>>weiter

 

09. 02. 05 - "Auf das Neue, das kommt"

von Helmut Schüller, Universitäts- seelsorger und Pfarrer in Probstdorf.

>>weiter

 

08. 02. 05 - "Auf das Neue, das kommt"

von Helmut Schüller, Universitäts- seelsorger und Pfarrer in Probstdorf.

>>weiter

 

07. 02. 05 - "Auf das Neue, das kommt"

von Helmut Schüller, Universitäts- seelsorger und Pfarrer in Probstdorf.

>>weiter

 

Karl Marx

05. 02. 05 - "Lob der Narrheit"

Wolfgang Boesch: "Last but not least gebührt wohl auch den Utopisten das Lob der Narrheit."

>>weiter

 

Thomas Hobbes

04. 02. 05 - "Lob der Narrheit"

Wolfgang Boesch: "Philosophen, gewissermaßen die Berufsweisen, verdienen das Lob der Narrheit, sofern sie uns, das geistige Fußvolk, mit scheinbar unsinnigen Sprüchen zum Denken provozieren."

>>weiter

 

03. 02. 05 - "Lob der Narrheit"

Wolfgang Boesch: "Die Lieblingsstrophe eines Gstanzelliedes aus meiner Jugend, das Sozialunterschiede heiter besingt, lautet..."

>>weiter

 

Paracelsus

02. 02. 05 - "Lob der Narrheit"

Wolfgang Boesch: "Habt nur den Mut, ein Narr zu sein. Klugsein ist billig!"

>>weiter

 

Jan Hus

01. 02. 05 - "Lob der Narrheit"

Wolfgang Boesch: "Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre die Welt?"

>>weiter

 

 

 

 

Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alois Vergeiner

Email:

Adresse:
ORF Funkhaus
Argentinierstraße 30a
1040 Wien

Telefon:
0043 / 1 / 501 01/ 18230