SENDUNGEN

 

Archiv März 2005

 

31. 03. 05 - "Zum 200. Geburtstag von Hans Christian Andersen"

Cornelius Hell: "Christus ist ein Mensch gewesen wie wir, aber ein ungewöhnlicher, ein herrlicher Mensch."

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30. 03. 05 - "Zum 200. Geburtstag von Hans Christian Andersen"

Cornelius Hell: "Die tiefste Trauer einer Kinderseele ist so groß wie die größte, die ein Erwachsener kennt."

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Hans Christian Andersen

29. 03. 05 - "Zum 200. Geburtstag von Hans Christian Andersen"

Cornelius Hell: "Das Glück kann in einem Stück Holz liegen."

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26. 03. 05 - "Perspektiven der Hoffnung"

Johann Marte: "Den Karsamstag bezeichnete Karl Rahner als den unserer irdischen Existenz entsprechenden Tag."

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25. 03. 05 - "Vergeben"

Jürgen Öllinger: "In unserem Sprachgebrauch haben wir einen Satz, der hervorragend zum heutigen Karfreitag passt: Das verzeih ich dir nie!"

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24. 03. 05 - "Perspektiven der Hoffnung"

Johann Marte: "Früher, im religiösen Zeitalter, da waren es die Kirchen, die das Bewusstsein für das Glückselige geschärft haben."

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23. 03. 05 - "Perspektiven der Hoffnung"

Johann Marte: "Abgebaut und verbraucht wird heute wie nie zuvor: nicht nur Rohstoffe, sondern auch Tabus."

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22. 03. 05 - "Perspektiven der Hoffnung"

Johann Marte: "Das dramatische Geschehen der Karwoche ist uns in unzähligen Bildern, in Werken der Literatur und der Musik, gegenwärtig und dies trotz des alttestamentlichen Verbots, sich ein Bild von Gott zu machen."

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21. 03. 05 - "Perspektiven der Hoffnung"

Johann Marte: "Die Begründung für Erdbeben und Tsunami im Indischen Ozean ist trivial: Erd- platten haben sich übereinander geschoben und eine große Flutwelle ausgelöst."

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19. 03. 05 - "Geschichten von Vätern"

Hubert Gaisbauer: "Die alte Kirche meines Heimatortes ist dem Heiligen Josef geweiht."

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18. 03. 05 - "Geschichten von Vätern"

Hubert Gaisbauer: "Jakob, eine der großen Vatergestalten der Bibel, liebte Joseph mehr als alle seine Söhne, weil er – so heißt es im Buch Genesis – „der Sohn seines Alters war."

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17. 03. 05 - "Geschichten von Vätern"

Hubert Gaisbauer: "Warum nicht vom eigenen Vater sprechen."

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16. 03. 05 - "Geschichten von Vätern"

Hubert Gaisbauer: "'Väter verändern die Welt' - unter diesem Motto sollte ich vor einigen Jahren für einen Almanach einen Beitrag schreiben."

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Hermann Kafka

15. 03. 05 - "Geschichten von Vätern"

Hubert Gaisbauer: "Franz Kafka war schon 36 Jahre alt, als er seinen berühmten 'Brief an den Vater' geschrieben hat."

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14. 03. 05 - "Geschichten von Vätern"

Hubert Gaisbauer: "Hiob ist bekanntlich jener Mann aus der Bibel, der es gewagt hatte, von Gott eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn seines Leidens zu fordern."

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12. 03. 05 - Zur Erinnerung an Kardinal Franz König, der vor einem Jahr verstorben ist

Franz König: "Der Mensch unserer Tage ist sich seiner Freiheit bewusst und hütet sie ängstlich."

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11. 03. 05 - Zur Erinnerung an Kardinal Franz König, der vor einem Jahr verstorben ist

Franz König: "Unsere Schwierigkeit im Umgang mit der Auferstehung liegt, so glaube ich, vor allem in unserer Begrenztheit,  aber auch in den Folgen, die dieses Geschehen für jeden von uns haben müsste."

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10. 03. 05 - Zur Erinnerung an Kardinal Franz König, der vor einem Jahr verstorben ist

Franz König: "Wissen ist wichtig. Wissen allein ist ein Irrweg."

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09. 03. 05 - Zur Erinnerung an Kardinal Franz König, der vor einem Jahr verstorben ist

Franz König: "Im Leben jedes Menschen gibt es lange Zeiten, in denen er einfach dahinlebt."

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08. 03. 05 - Zur Erinnerung an Kardinal Franz König, der vor einem Jahr verstorben ist

Franz König: "Der Mensch fragt sich: Wo liegt der Sinn meines Lebens, das Ziel meines Lebens?"

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Kardinal Franz König

07. 03. 05 - Zur Erinnerung an Kardinal Franz König, der vor einem Jahr verstorben ist

Franz König: "Was ist Wahrheit? Wahrheit ist Übereinstimmung des Menschen mit der Wirklichkeit."

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05. 03. 05 - "In guten und in schlechten Zeiten" - Über Beziehungen

Jutta Menschik: "Der englische Exzentriker Oscar Wilde sagte einmal: 'Sich selbst zu lieben, könnte der Beginn einer lebenslangen Freundschaft sein'." 

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04. 03. 05 - "In guten und in schlechten Zeiten" - Über Beziehungen

Jutta Menschik: "Die psychotherapeutische Beziehung ist eine Merkwürdigkeit." 

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03. 03. 05 - "In guten und in schlechten Zeiten" - Über Beziehungen

Jutta Menschik: "Ich stelle mir vor, dass am Beginn unseres Lebens eine Waage über uns hängt, deren eine Schale leer und deren andere voll ist." 

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02. 03. 05 - "In guten und in schlechten Zeiten" - Über Beziehungen

Jutta Menschik: "In letzter Zeit melden sich immer wieder alte Freunde bei mir, die einfach nur wissen wollen, was ich so mache und wie es mir geht.

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01. 03. 05 - "In guten und in schlechten Zeiten" - Über Beziehungen

Jutta Menschik: "Wenn Paare in  meine psychotherapeutische Praxis kommen, geht es ihrer Beziehung nicht gut.

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Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alois Vergeiner

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