SENDUNGEN

 

Archiv Mai 2005

 

31. 05. 05 - "Glauben Frauen anders?"

Gabriele Lang-Czedik: "Ich geh nicht mehr in die Kirche, weil ich keine Lust mehr habe, dort dauernd nur von einem männlichen Gott zu hören."

>>weiter

 

30. 05. 05 - "Glauben Frauen anders?"

Gabriele Lang-Czedik: "Frauen und Mädchen werden in unserem täglichen Sprachgebrauch immer noch erschreckend oft unsichtbar gemacht."

>>weiter

 

28. 05. 05 - "Brot und Wein"

Amadeus Hörschläger: "In der katholischen Messfeier steht in erster Linie das Brot im Vordergrund."

>>weiter

 

27. 05. 05 - "Brot und Wein"

Amadeus Hörschläger: "In einem Kirchenlied heißt es: 'Ich steh vor dir mit leeren Händen'."

>>weiter

 

25. 05. 05 - "Brot und Wein"

Amadeus Hörschläger: "Er sei das Brot, das vom Himmel herabgekommen  ist, sagt Jesus."

>>weiter

 

24. 05. 05 - "Brot und Wein"

Amadeus Hörschläger: "Katholische Christen bekennen bei der Messfeier nach den Worten des Priesters: 'Das ist mein Leib – das ist mein Blut': Geheimnis des Glaubens!"

>>weiter

 

23. 05. 05 - "Brot und Wein"

Amadeus Hörschläger: "Am Abend vor seinem Tod nahm Jesus Brot, brach es in Stücke und gab diese seinen Freunden."

>>weiter

 

21. 05. 05 - "Täter und Opfer"

Klaus Ottomeyer: "Die Worte „Trauma“ und „traumatisiert“ sind seit einiger Zeit in aller Munde."

>>weiter

 

20. 05. 05 - "Täter und Opfer"

Klaus Ottomeyer: "Einige von uns werden heute schon in den Spiegel geschaut haben."

>>weiter

 

19. 05. 05 - "Täter und Opfer"

Klaus Ottomeyer: "Gottfried Hofmann-Wellenhof, ein bekannter Kommentator und Vater einer vielköpfigen Familie, hat kürzlich unsere Gesellschaft mit einem riesigen Karussell verglichen, das sich jedes Jahr schneller dreht."

>>weiter

 

18. 05. 05 - "...mehr als ein frommes Lehrgebäude"

Ludwig Zack: "Sie haben ihren Platz in der Familie verloren, sie haben den Platz in der Arbeitswelt verloren und damit auch den Platz in der Gesellschaft."

>>weiter

 

17. 05. 05 - "...mehr als ein frommes Lehrgebäude"

Ludwig Zack: "Kurz ist der Schmerz und ewig ist die Freude."

>>weiter

 

14. 05. 05 - Zum 200. Todestag von Friedrich Schiller

Wendelin Schmidt-Dengler: "Kurz ist der Schmerz und ewig ist die Freude."

>>weiter

 

13. 05. 05 - Zum 200. Todestag von Friedrich Schiller

Wendelin Schmidt-Dengler: "Der Lord lässt sich entschuldigen, er ist zu Schiff nach Frankreich."

>>weiter

 

12. 05. 05 - Zum 200. Todestag von Friedrich Schiller

Wendelin Schmidt-Dengler: "'Dem Fürsten Piccolomini' – fürs erste ein unspektakulärer Dramenschluss."

>>weiter

 

11. 05. 05 - Zum 200. Todestag von Friedrich Schiller

Wendelin Schmidt-Dengler: "Ich habe das Meinige getan. Tun Sie das Ihre."

>>weiter

 

10. 05. 05 - Zum 200. Todestag von Friedrich Schiller

Wendelin Schmidt-Dengler: "Arm in Arm mit dir zur Hölle."

>>weiter

 

Friedrich Schiller

09. 05. 05 - Zum 200. Todestag von Friedrich Schiller

Wendelin Schmidt-Dengler: "Dem Mann kann geholfen werden."

>>weiter

 

07. 05. 05 - Gedenkjahr 2005

Roman Sandgruber: "60 Jahre Frieden, von 1945 bis 2005: eine derart lange Friedenszeit hat Österreich in seiner mehr als tausendjährigen Geschichte bis jetzt noch nie erlebt."

>>weiter

 

 

06. 05. 05 - Gedenkjahr 2005

Roman Sandgruber: "Glocken bedeuten Freiheit. Sie rufen, sie mahnen, sie jubeln."

>>weiter

 

04. 05. 05 - Gedenkjahr 2005

Roman Sandgruber: "Drei Grundwörter kennzeichnen die Diskussion um die Rolle Österreichs im Geflecht des NS-Herrschaft und des Zweiten Weltkriegs: Opfer, Pflicht und Schuld."

>>weiter

 

03. 05. 05 - Gedenkjahr 2005

Roman Sandgruber: "'Österreich ist frei.' Der Satz wird heuer noch oftmals in den Ohren klingen."

>>weiter

 

02. 05. 05 - Gedenkjahr 2005

Roman Sandgruber: "Bundeskanzler Leopold Figls erste Regierungserklärung am 21. Dezember 1945 endete mit den Worten: '... und nun wollen wir an die Arbeit gehen!'"

>>weiter

 

 

 

 

Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alois Vergeiner

Email:

Adresse:
ORF Funkhaus
Argentinierstraße 30a
1040 Wien

Telefon:
0043 / 1 / 501 01/ 18230