SENDUNGEN

 

Archiv August 2005

 

31. 08. 05 - "Schule des Lebens"

Gernot Candolini: "Niemand scheitert gerne. Wenn wir uns etwas vornehmen rechnen wir auch damit, dass es gelingt."

>>weiter

 

30. 08. 05 - "Schule des Lebens"

Gernot Candolini: "Die Lebens- aufgabe ist immer leicht. Jeder Mensch ist mit gewissen Begabungen ausgestattet."

>>weiter

 

29. 08. 05 - "Schule des Lebens"

Gernot Candolini: "In einem Hochtal in dem ich viel Zeit meines Lebens verbracht habe, gibt es eine Stelle an der man seltene und schöne violette Kristalle finden kann."

>>weiter

 

27. 08. 05 - "Am Anfang war die Göttin"

Petra Hansche: "Seit dem Niedergang der 'Großen Göttin' fehlen den Frauen religiöse Vorbilder ."

>>weiter

 

26. 08. 05 - "Am Anfang war die Göttin"

Petra Hansche: " Den Menschen als Bild Gottes betrachten heißt, ihn als Mann und Frau zu sehen."

>>weiter

 

25. 08. 05 - "Am Anfang war die Göttin"

Petra Hansche: " Ich zeichne einen Kreis, Symbol der Einheit. In diesem Kreis vereinigt sich eine schwarze Hälfte und eine weiße Hälfte – Yin und Yang."

>>weiter

 

24. 08. 05 - "Am Anfang war die Göttin"

Petra Hansche: " Tempelanlagen im Dschungel Asiens. An den Tempelwänden sind kunstvolle Steinmetzarbeiten angebracht, die eine Vielzahl weiblicher Figuren zeigen."

>>weiter

 

23. 08. 05 - "Am Anfang war die Göttin"

Petra Hansche: " Ich bin im geschichtsträchtigen Jahr 1968 geboren, dem Jahr der sexuellen Revolution und vermeintlichen Befreiung."

>>weiter

 

22. 08. 05 - "Am Anfang war die Göttin"

Petra Hansche: "Sattes Grün, volle Ähren, Gräser, Blumen und Früchte, bei einem Spaziergang habe ich kürzlich die Landschaft des Hochsommers genossen."

>>weiter

 

20. 08. 05 - "Jugend, Gott und Kirchen"

Regina Polak: "Wer die Religiosität junger Menschen wahrnehmen will, muss genau hinschauen, geduldig zuhören und beharrlich nachfragen."

>>weiter

 

19. 08. 05 - "Jugend, Gott und Kirchen"

Regina Polak: " In 30 Jahren wird der Anteil der 1-15jährigen Kinder und Jugendlichen nur mehr 15 Prozent der österreichischen Bevölkerung ausmachen."

>>weiter

 

18. 08. 05 - "Jugend, Gott und Kirchen"

Regina Polak: " Jugendliche sind nicht religiös, sie sind spirituell."

>>weiter

 

17. 08. 05 - "Jugend, Gott und Kirchen"

Regina Polak: " Nur mehr neun Prozent der Jugendlichen besuchen jeden Sonntag den Gottesdienst."

>>weiter

 

16. 08. 05 - "Jugend, Gott und Kirchen"

Regina Polak: " Religionsforscher befragen am Leipziger Hauptbahnhof Jugendliche: Bist Du Christ, bist Du religiös oder atheistisch?"

>>weiter

 

Erika und Thomas Mann

13. 08. 05 - "Zum 50. Todestag von Thomas Mann"

Cornelius Hell: "Seine Geburt war unordentlich, darum liebte er leidenschaftlich Ordnung, das Unverbrüchliche, Gebot und Verbot. "

>>weiter

 

Thomas Mann

12. 08. 05 - "Zum 50. Todestag von Thomas Mann"

Cornelius Hell: "Sie werden überrascht sein, mich auf Ihre Frage, woran ich glaube, oder was ich am höchsten stelle, antworten zu hören: Es ist die Vergänglichkeit. "

>>weiter

 

11. 08. 05 - "Sommer, Ferien, Arbeit"

Edeltraud Artner-Papelitzky: "Nein, bei uns herrscht Urlaubssperre, erzählt eine Altenfachbetreuerin. "

>>weiter

 

10. 08. 05 - "Sommer, Ferien, Arbeit"

Edeltraud Artner-Papelitzky: "Die letzten Ferien meines Lebens gehen zu Ende, konstatierte ein Freund meiner Kinder. "

>>weiter

 

09. 08. 05 - "Sommer, Ferien, Arbeit"

Edeltraud Artner-Papelitzky: "Presslufthammer, Teergeruch, große Baumaschinen. Einige Männer zumeist braun gebrannt mit diversen Gerätschaften. "

>>weiter

 

08. 08. 05 - "Sommer, Ferien, Arbeit"

Edeltraud Artner-Papelitzky: "To go on holidays, Urlaub machen. Die englische Version verrät noch den Ursprung: heilige Tage, wo weniger gearbeitet werden musste und manche Arbeit geradezu verboten war. "

>>weiter

 

06. 08. 05 - "Hilfe als Quelle des Lebens"

Christoph Petrik-Schweifer: "In unseren Katastropheneinsätzen hören wir von den Flüchtlingen in den Camps immer wieder das gleiche: Wir wollen so schnell wie möglich raus aus den Lagern. "

>>weiter

 

05. 08. 05 - "Hilfe als Quelle des Lebens"

Christoph Petrik-Schweifer: "Als Jugendlicher war ich einen Monat in Brasilien. "

>>weiter

04. 08. 05 - "Hilfe als Quelle des Lebens"

Christoph Petrik-Schweifer: "Panzer, Pistolen, Gewehre, Patronen: Das habe ich auf einem Bild gesehen, das ein kleiner sudanesischer Bub als Dank für unsere Hilfe in der Krisenregion Darfur gemalt hat. "

>>weiter

 

03. 08. 05 - "Was ist wichtig? Was ist wesentlich?"

Kardinal Franz König: "Ich habe doch vieles besser verstehen gelernt. Ich habe vor allem auch erkennen gelernt, dass man unterscheiden muss: Was ist wichtig? Was ist wesentlich? Was ist nicht so wichtig? "

>>weiter

 

02. 08. 05 - "Hilfe als Quelle des Lebens"

Christoph Petrik-Schweifer: "'Zu Mittag kein Feuer in der Hütte, keine Kleidung zum Wechseln und keine Möglichkeit die Kinder zur Schule zu schicken“, so erklärt mir eine Ordensschwester in Äthiopien die Auswahlkriterien für die Aufnahme einer Familie in das Ernährungsprogramm während einer Hungerkrise. "

>>weiter

 

01. 08. 05 - "Hilfe als Quelle des Lebens"

Christoph Petrik-Schweifer: "Ich bin erst seit kurzem neuer Auslandshilfeverantwortlicher der Caritas Österreich und deshalb werde ich dieser Tage oft gefragt, warum ich diese Aufgabe wahrnehmen will. "

>>weiter

 

 

 

 

Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alois Vergeiner

Email:

Adresse:
ORF Funkhaus
Argentinierstraße 30a
1040 Wien

Telefon:
0043 / 1 / 501 01/ 18230