|
30. 09. 05 - "Salam aleykum, Friede sei mit euch"
Susanne
Heine: „Eine
Religion hat viele Facetten: ihre Spiritualität in Gebeten und Festen,
ihre ethischen Prinzipien, ihre Kunst und ihre Literatur."
>>weiter
|
|
29. 09. 05 - "Salam aleykum, Friede sei mit euch"
Susanne
Heine: „Islam
– das Wort bedeutet Hingabe an den einen Gott, der sich in der jüdischen
Tora, der Christusgestalt und im Koran offenbart hat."
>>weiter
|
|
28. 09. 05 - "Salam aleykum, Friede sei mit euch"
Susanne
Heine: „Miteinander
statt übereinander reden – darin besteht der Sinn des Dialogs mit dem
Islam."
>>weiter
|
|
27. 09. 05 - "Salam aleykum, Friede sei mit euch"
Susanne
Heine: „Das
war kein guter Sommer in diesem Jahr."
>>weiter
|
|
26. 09. 05 - "Salam aleykum, Friede sei mit euch"
Susanne
Heine: „Nächste
Woche, am 5. Oktober, beginnt der muslimische Ramadan. Einen Monat lang
wird gefastet von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang."
>>weiter
|
|
24. 09. 05 - "Weisheit der Wüstenväter"
Bernhard
Eckerstorfer: „Nicht
alles, was ich in der vergangenen Woche erlebt habe, hat mich gefreut. Es
gab auch Ärger, Konflikte und Enttäuschungen."
>>weiter
|
|
23. 09. 05 - "Weisheit der Wüstenväter"
Bernhard
Eckerstorfer: „Die
Woche nähert sich ihrem Ende, aber der Berg der unerledigten Arbeit ist
nicht kleiner geworden."
>>weiter
|
|
22. 09. 05 - "Weisheit der Wüstenväter"
Bernhard
Eckerstorfer: „Von
den Mönchen, die vor 1600 Jahren in der Wüste gelebt haben, sind die
verschiedensten Geschichten überliefert."
>>weiter
|
|
21. 09. 05 - "Weisheit der Wüstenväter"
Bernhard
Eckerstorfer: „Ein
junger Bruder kommt zum Altvater Mose."
>>weiter
|
|
20. 09. 05 - "Weisheit der Wüstenväter"
Bernhard
Eckerstorfer: „Ein
Mönch der ägyptischen Wüste erzählte von einem anderen: Er machte
jeden Tag einen neuen Anfang."
>>weiter
|
|
19. 09. 05 - "Weisheit der Wüstenväter"
Bernhard
Eckerstorfer: „Zehntausende
von Christen zogen im 4. Jahrhundert in die öden Landschaften abseits des
fruchtbaren Niltales."
>>weiter
|
|
17. 09. 05 - "Der Mensch lebt nicht für sich allein"
Wilhelm Neuwirth: „Orte
der Begegnung werden sie genannt, die Klöster und Stifte unseres Landes."
>>weiter
|
|
16. 09. 05 - "Der Mensch lebt nicht für sich allein"
Wilhelm Neuwirth: „Begegnungen
bedeuten manchmal Aufbruch und können auch ein Risiko sein. Und doch ist
meist das Beglückende dabei die Verwandlung."
>>weiter
|
|
15. 09. 05 - "Der Mensch lebt nicht für sich allein"
Wilhelm Neuwirth: „Es
darf einen nicht wundern, wenn in diesen Wochen und Monaten Angst und
Misstrauen um sich greifen. Wo bin ich sicher? Wem kann ich noch trauen?"
>>weiter
|
|
14. 09. 05 - "Der Mensch lebt nicht für sich allein"
Wilhelm Neuwirth: „Eine
Begegnung ist mehr als ein Aufeinandertreffen oder ein Zusammenkommen.
Eine Begegnung birgt in der Regel einen guten Teil an Intimität, Respekt
und Ehrfurcht."
>>weiter
|
|
13. 09. 05 - "Der Mensch lebt nicht für sich allein"
Wilhelm Neuwirth: „Es
ist heilsam aufzubrechen und sich auf den Weg zu machen – und dies im
wahrsten Sinn des Wortes."
>>weiter
|
|
12. 09. 05 - "Der Mensch lebt nicht für sich allein"
Wilhelm Neuwirth: „Orte
der Begegnung werden sie genannt, die Klöster und Stifte."
>>weiter
|
|
10. 09. 05 - Wünsche zum Schulanfang
Veronica Schwed: „Matura
macht man nicht, Matura hat man!"
>>weiter
|
|
09. 09. 05 - Wünsche zum Schulanfang
Veronica Schwed: „Meine
dritte Tochter, Sophie, beginnt in diesen Tagen das dritte Jahr einer
landwirtschaftlichen Fachschule für Pferdewirtschaft, für meine Jüngste,
Brigitte, startet die fünfte Klasse eines musischen Gymnasiums."
>>weiter
|
|
08. 09. 05 - Wünsche zum Schulanfang
Veronica Schwed: „Zwei
Jahre lang habe ich in einem Polytechnischen Lehrgang unterrichtet. Ich
muss gestehen, das war für mich schwierig."
>>weiter
|
|
07. 09. 05 - Wünsche zum Schulanfang
Veronica Schwed: „Eine
meiner Töchter ist nach der Volksschule in die Hauptschule von
Herzogenburg gegangen, die anderen drei haben in ein Gymnasium nach St. Pölten
gewechselt."
>>weiter
|
|
06. 09. 05 - Wünsche zum Schulanfang
Veronica Schwed: „Jetzt
beginnt der Ernst des Lebens!“
- Diesen
Satz haben wohl alle meine vier Töchter vor ihrem ersten Schultag
in der Volksschule zu hören bekommen!
>>weiter
|
|
05. 09. 05 - Wünsche zum Schulanfang
Veronica Schwed: "Ich
erinnere mich noch sehr gut an den ersten Kindergartentag meiner ältesten
Tochter. Nina wird inzwischen bald 20."
>>weiter
|
|
03. 09. 05 - "Schule des Lebens"
Gernot Candolini: "Trotz
aller Schwierigkeiten, aller Schmerzen und Verletzungen ist das Leben
etwas Wundervolles und Schönes."
>>weiter
|
|
02. 09. 05 - "Schule des Lebens"
Gernot Candolini: "In der Nähe von Innsbruck in Leiblfing befindet
sich eine besondere Kirche. Sie steht seitlich im Inntal auf einem
niedrigen Hügel."
>>weiter
|
|
01. 09. 05 - "Schule des Lebens"
Gernot Candolini: "In
dieser unendlich schönen Welt liegt auch eine unendliche Traurigkeit
und es gibt kaum einen Menschen, der nicht Grund hätte einen Tag lang
zu weinen."
>>weiter
|