SENDUNGEN
|
Archiv November 2005 |
30. 11. 05 - "Schritte aus dem Vergessen-Werden"Markus Glatz-Schmallegger: "Ich komme gerade aus Indonesien zurück. Dort war ich zu Gast bei einer Familie an der Küste nahe bei Banda Aceh." >>weiter
|
|
29. 11. 05 - "Schritte aus dem Vergessen-Werden"Markus Glatz-Schmallegger: "Als Ebenbilder Gottes sollen wir in Mitmenschlichkeit untereinander verbunden sein." >>weiter
|
|
28. 11. 05 - "Schritte aus dem Vergessen-Werden"Markus Glatz-Schmallegger: "Romana ist 50 Jahre alt und hat vier erwachsene Kinder. Sie wohnt in einer kleinen Wohnung in der Roma-Siedlung in Oberwart." >>weiter
|
|
26. 11. 05 - "Vom Kunstgenuss zur Heilserfahrung"Josef Grünwidl: "Nehmt Gottes Melodie in euch auf! Diesen Satz hat der heilige Ignatius von Antiochien vor seiner Hinrichtung im Jahr 117 in einem Abschiedsbrief seinen Gemeinden überliefert." >>weiter
|
|
25. 11. 05 - "Vom Kunstgenuss zur Heilserfahrung"Josef Grünwidl: "Ich ärgere mich im Konzert immer, wenn ein Dirigent den Einsatz gibt, bevor es im Saal still geworden ist." >>weiter
|
|
24. 11. 05 - "Vom Kunstgenuss zur Heilserfahrung"Josef Grünwidl: "In der Bibel finden wir eine schöne Erzählung über die Heilkraft der Musik. Von König Saul wird berichtet, er habe David zu sich rufen lassen, wenn ihn die Schwermut befiel, damit dieser für ihn auf der Harfe spielte." >>weiter
|
|
23. 11. 05 - "Vom Kunstgenuss zur Heilserfahrung"Josef Grünwidl: "Nicht nur den gestrigen Festtag der heiligen Cäcilia, sondern auch den heutigen Tag, den 23. November sollten Musikfreunde sich merken und in Ehren halten." >>weiter
|
|
22. 11. 05 - "Vom Kunstgenuss zur Heilserfahrung"Josef Grünwidl: "Der heutige Tag ist ein besonderer Tag für Musikfreunde. Heute feiert die Kirche die heilige Cäcilia, die Patronin der Musik." >>weiter
|
|
21. 11. 05 - "Vom Kunstgenuss zur Heilserfahrung"Josef Grünwidl: "Was hat Gott mit Musik zu tun? Diese Frage ist uralt. Bereits Pythagoras stellte sie im 6. vorchristlichen Jahrhundert." >>weiter
|
|
19. 11. 05 - Über das "verfolgte Wort"Miguel Herz-Kestranek: "Das unabhängige Writers in Prison Committee des internationalen P.E.N. für inhaftierte und verfolgte Autoren wurde 1960 gegründet." >>weiter
|
|
18. 11. 05 - Über das "verfolgte Wort"Miguel Herz-Kestranek: "Der senegalesische Journalist Abdoul Rahman Ceesay meinte in den Achtzigerjahren zu den zahlreichen Repressalien, denen die freie Presse weltweit unterworfen ist: Christus, würde er jetzt leben, wäre liebend gerne Journalist gewesen." >>weiter
|
|
17. 11. 05 - Über das "verfolgte Wort"Miguel Herz-Kestranek: "Dort wo Urlauber Sonne und Lebensfreude finden gibt es Schatten, die in keinem Reiseprospekt stehen." >>weiter
|
|
16. 11. 05 - Über das "verfolgte Wort"Miguel Herz-Kestranek: "Die Freiheit des Wortes ist immer gefährdet und muss immer neu erkämpft werden. Da wie dort, gestern wie heute." >>weiter
|
|
15. 11. 05 - Über das "verfolgte Wort"Miguel Herz-Kestranek: "Von den Fällen, die dem Writers in Prison Committee bekannt sind, wurden allein zwischen Jänner und Juni 2005 weltweit Dutzende Schreibende getötet, viele sind verschwunden oder verschleppt worden, gegen150 läuft ein Prozess, weit über 60 wurden Opfer von Attentaten, 140 wurden inhaftiert." >>weiter
|
|
14. 11. 05 - Über das "verfolgte Wort"Miguel Herz-Kestranek: "Im Anfang war das Wort, so heißt es in der Bibel, aber immer ist es auch das Wort, das zuallererst angegriffen, verfolgt, vertrieben, verboten wird, wenn es kritisch ist, wenn es ehrlich ist und wenn es den Mächtigen nicht gefällt." >>weiter
|
|
12. 11. 05 - "Und dann der Tod ... Sterbe-Bilder"Egon Kapellari: "Franz König, einem Bischof, dessen Leben beinahe das ganze zwanzigste Jahrhundert umfasst hat, gelten die heutigen 'Gedanken für den Tag'."
|
|
11. 11. 05 - "Und dann der Tod ... Sterbe-Bilder"Egon
Kapellari:
|
|
10. 11. 05 - "Und dann der Tod ... Sterbe-Bilder"Egon
Kapellari: "Die heutigen „Gedanken für den
Tag“ gelten dem heiligen Franziskus.
|
|
09. 11. 05 - "Und dann der Tod ... Sterbe-Bilder"Egon
Kapellari: "Hoch
über der Stadt Cassino in Unteritalien liegt Montecassino, das
Mutterkloster des Benediktinerordens. Um das Jahr 529 wurde es vom
heiligen Benedikt gegründet, der hier nach langer Wanderschaft seinen
geistlichen Weg – eine Reise nach innen in einer Zeit großer Umbrüche
– vollendet hat."
|
|
08. 11. 05 - "Und dann der Tod ... Sterbe-Bilder"Egon Kapellari: " Der evangelische Schweizer Schriftsteller Walter Nigg hat zahlreiche meisterliche Bücher über christliche Heilige verfasst. Eines seiner Bücher aber trägt den Titel „Große Unheilige“. Darin findet sich auch ein Kapitel über den Apostel Judas, der Jesus Christus verraten hat."
|
|
07. 11. 05 - "Und dann der Tod ... Sterbe-Bilder"Egon Kapellari: " Wie haben sie gelebt, wie sind sie gestorben? Diese Frage beziehe ich an diesem Morgen nahe dem Allerheiligenfest auf Moses, eine der großen Gestalten im Gefüge der biblischen Schriften."
|
|
05. 11. 05 - "Voll Leben und voll Tod ist diese Erde"Arnold Mettnitzer: " Ein besonderer Liebesdienst in der Begleitung von trauernden Menschen besteht in der Ermutigung zum Protest."
|
|
04. 11. 05 - "Voll Leben und voll Tod ist diese Erde"Arnold Mettnitzer: " Angesichts des Todes weigere ich mich zu glauben, dass der geliebte Mensch wirklich gestorben ist."
|
|
03. 11. 05 - "Voll Leben und voll Tod ist diese Erde"Arnold Mettnitzer: "Traurigkeit, Verlustgefühle, Verlassenheitsängste, Hoffnungslosigkeit, solche und ähnliche Gefühle begleiten die Trauer nach dem Verlust eines geliebten Menschen."
|
|
02. 11. 05 - "Voll Leben und voll Tod ist diese Erde"Arnold Mettnitzer: "Stirb früher als ich, um ein weniges früher. Damit nicht du den weg zum haus allein zurückgehen musst."
|
|
Infos zur Sendung:
"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen. Die Anregungen und Reflexionen kommen daher
auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen
religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein
Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine
Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die
Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und
originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte
mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige
Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu
lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen. |
REDAKTION
|
Producer:Alois VergeinerAdresse: Telefon: |