SENDUNGEN
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Archiv Dezember 2005 |
31. 12. 05 - "Eine gerechtere Welt - für Nord und Süd"Christian Herret: "Der Slogan des Jahres 2005 war für mich: Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut." >>weiter
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30. 12. 05 - "Eine gerechtere Welt - für Nord und Süd"Christian Herret: "Wir werden keine Mühen scheuen, um unsere Mitmenschen aus den erbärmlichen und entmenschlichenden Lebensbedingungen der extremen Armut zu befreien, in der derzeit mehr als eine Milliarde von ihnen gefangen sind." >>weiter
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29. 12. 05 - "Eine gerechtere Welt - für Nord und Süd"Christian Herret: "Das FAIR- TRADE Zeichen findet man auf Waren aus Ländern der „Dritten Welt“." >>weiter
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28. 12. 05 - "Eine gerechtere Welt - für Nord und Süd"Christian Herret: "Heute ist der Tag der Unschuldigen Kinder. Aber unschuldig klingen ihre Spiele nicht wirklich." >>weiter
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27. 12. 05 - "Eine gerechtere Welt - für Nord und Süd"Christian Herret: "Zu Weihnachten hat Süßes Hochsaison. Doch die Produktion von Zucker hat auch bittere Seiten." >>weiter
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24. 12. 05 - "Die Krippe auspacken"Maximilian Fürnsinn: "Heute in der Hl. Nacht wird in Millionen Kirchen dieser Erde das Christuskind in die Krippe gelegt." >>weiter
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23. 12. 05 - "Die Krippe auspacken"Maximilian Fürnsinn: "Bald ist Weihnachten. Bald ist meine Krippe komplett. Heute stelle ich die Figur Marias in die Krippe." >>weiter
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22. 12. 05 - "Die Krippe auspacken"Maximilian Fürnsinn: "Heute packe ich für die Krippe die Figur des hl. Josef aus. Meist wird er als älterer Mann und oft ein wenig kauzig und verschroben dargestellt." >>weiter
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21. 12. 05 - "Die Krippe auspacken"Maximilian Fürnsinn: "Manchmal wird das Auspacken der Krippenfiguren zu einem Kontrastprogramm, etwa wenn man Hirten und Engel nebeneinander stellt." >>weiter
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20. 12. 05 - "Die Krippe auspacken"Maximilian Fürnsinn: "Bei manchen Weihnachtskrippen stehen eine Menge Tiere: Ochs und Esel, Schafe und Ziegen; dann treffen mit den Weisen aus dem Osten noch Pferde und Dromedare ein." >>weiter
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19. 12. 05 - "Die Krippe auspacken"Maximilian Fürnsinn: "In dieser letzten Woche vor Weihnachten möchte ich die Krippe auspacken." >>weiter
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17. 12. 05 - "Frauen des Alten Testaments"Irmtraud Fischer: "Sie alle kennen Judit. Das ist die überaus attraktive Frau, die Holofernes den Kopf abschlägt und in die abendländische Geschichte als femme fatal, als Männerschreck eingegangen ist." >>weiter
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16. 12. 05 - "Frauen des Alten Testaments"Irmtraud Fischer: "Die Geschichte von Salomo und der Königin von Saba ist märchenhaft." >>weiter
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15. 12. 05 - "Frauen des Alten Testaments"Irmtraud Fischer: "Das zweite Königsbuch erzählt von einer Tempelrenovierung zu Zeiten des Königs Joschija." >>weiter
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14. 12. 05 - "Frauen des Alten Testaments"Irmtraud Fischer: "Goethe bezeichnete das Rutbuch als das lieblichste kleine Ganze, das und episch und idyllisch überliefert ist." >>weiter
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13. 12. 05 - "Frauen des Alten Testaments"Irmtraud Fischer: "Das ewige Kindergebären geht mir auf die Nerven! sagte meine Mutter als sie anfing, mein Buch über die Frauen der Genesis zu lesen." >>weiter
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12. 12. 05 - "Frauen des Alten Testaments"Irmtraud Fischer: "Eine Woche mit Frauenfiguren aus dem Buch der Bücher muss mit Eva anfangen. Ihr wurde vor allem in der Christentumsgeschichte alles Übel zugeschrieben." >>weiter
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10. 12. 05 - "Und das Wort ist Fleisch geworden..."Markus Bugnyar: "Die Geburt eines Kindes verändert das Leben: das Leben seiner Eltern, die Verantwortung übernehmen, das Leben der Familie, die sich über Zuwachs freut." >>weiter
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09. 12. 05 - "Und das Wort ist Fleisch geworden..."Markus Bugnyar: "Das Wort ist herabgestiegen aus luftigen Gottes-Himmeln in die Banalität des Alltäglichen." >>weiter
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07. 12. 05 - "Und das Wort ist Fleisch geworden..."Markus Bugnyar: "Wir stehen in diesen Tagen vor Weihnachten – der Geburt Gottes in Menschengestalt noch viel deutlicher als sonst ohnehin schon vor einem schier unlösbaren Problem." >>weiter
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06. 12. 05 - "Und das Wort ist Fleisch geworden..."Markus Bugnyar: "Im Heiligen Land sind wir umgeben von Wüsten: dem Negev, dem Sinai, Sand, Sonne, Durst." >>weiter
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05. 12. 05 - "Und das Wort ist Fleisch geworden..."Markus Bugnyar: "Wenn wir in unserem Leben den wahren Freund finden, dann spüren wir, vor allem wenn unsere Tage dunkel werden, dass so ein jemand nicht selbstverständlich ist." >>weiter
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03. 12. 05 - "Schritte aus dem Vergessen-Werden"Markus Glatz-Schmallegger: "Es ist fünf vor sechs. Noch schnell hinein ins Geschäft und ein paar Weihnachtsgeschenke besorgen." >>weiter
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02. 12. 05 - "Schritte aus dem Vergessen-Werden"Markus Glatz-Schmallegger: "Manchmal drücken sich Frauen ein paar Tage lang vor der Caritas herum, bevor sie hineingehen. Die Caritas ist für sie der letzte Ausweg." >>weiter
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01. 12. 05 - "Schritte aus dem Vergessen-Werden"Markus Glatz-Schmallegger: "Heute ist Welt-Aids Tag. Der zehnjährige Mmeli erzählt in der Selbsthilfegruppe: Es war mein Geburtstag und meine Mutter hatte mir einen Kuchen versprochen. Als ich am selben Tag von der Schule kam, stellte ich fest, dass meine Mutter tot war." >>weiter
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Infos zur Sendung:
"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen. Die Anregungen und Reflexionen kommen daher
auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen
religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein
Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine
Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die
Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und
originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte
mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige
Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu
lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen. |
REDAKTION
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Producer:Alois VergeinerAdresse: Telefon: |