SENDUNGEN

 

Archiv Februar 2006

 

28. 02. 06 - "Vom Feiern und vom Fasten"

Johannes Pausch: "Als ich mich entschlossen hatte – ich war gerade 21 oder 22 Jahre alt – ins Kloster zu gehen, da brach für meine Familie, vor allem für meinen Großvater, eine Welt zusammen."

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27. 02. 06 - "Vom Feiern und vom Fasten"

Johannes Pausch: "Heute sind sie wieder unterwegs, die Kinder und die Narren."

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25. 02. 06 - "Das Bild des Weltgeistlichen in der Literatur"

Wendelin Schmidt-Dengler: "Es gibt keinen Priester als literarische Figur, die sich dem Publikum so eingeprägt hat wie Don Camillo."

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24. 02. 06 - "Das Bild des Weltgeistlichen in der Literatur"

Wendelin Schmidt-Dengler: "Mit seinem 'Tagebuch eines Landpfarrers' aus dem Jahre 1936 hat George Bernanos, ähnlich wie Stifter in der Erzählung „Kalkstein“ einen Priester gewürdigt, dessen Schwäche in seinem Handeln in dieser Welt zur Stärke wird."

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23. 02. 06 - "Das Bild des Weltgeistlichen in der Literatur"

Wendelin Schmidt-Dengler: "Wir sind im Wien des Jahres 1912, in einer Klinik, die damals als eine der fortschrittlichsten gelten konnte, unter Ärzten meist jüdischer Herkunft, die im Vertrauen auf ihre Kenntnisse und ihr ärztlichen Ethos die Gesetze des Handelns bestimmen wollen."

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22. 02. 06 - "Das Bild des Weltgeistlichen in der Literatur"

Wendelin Schmidt-Dengler: "In Dostojewskis großem Roman 'Die Brüder Karamasoff' aus dem Jahre 1880 findet sich die schärfste und wirksamste Kritik an der Autorität der Kirche."

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21. 02. 06 - "Das Bild des Weltgeistlichen in der Literatur"

Wendelin Schmidt-Dengler: "Hell heißt der fortschrittliche Pfarrer in Ludwig Anzengrubers erstem bedeutenden Volksstück 'Der Pfarrer von Kirchfeld' aus dem Jahre 1870."

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Don Camillo-Darsteller Fernandel

20. 02. 06 - "Das Bild des Weltgeistlichen in der Literatur"

Wendelin Schmidt-Dengler: "Der Weltgeistliche in der Literatur – ein bis in unsere Tage heikles Thema."

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18. 02. 06 - "Zum 150. Todestag von Heinrich Heine"

Cornelius Hell: "Die Unterwürfigkeit des polnischen Bauern gegen den Edelmann ist empörend. Er beugt sich mit dem Kopf fast bis zu den Füßen des gnädigen Herrn und spricht die Formel: ich küsse die Füße ... es fehlt nur der wedelnde Hundeschweif."

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17. 02. 06 - "Zum 150. Todestag von Heinrich Heine"

Cornelius Hell: "Unsterblichkeit! schöner Gedanke! Wer hat dich zuerst erdacht?"

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16. 02. 06 - "Zum 150. Todestag von Heinrich Heine"

Cornelius Hell: "Schlage die Trommel und fürchte dich nicht, und küsse die Marketenderin! Das ist die ganze Wissenschaft, das ist der Bücher tiefster Sinn."

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15. 02. 06 - "Zum 150. Todestag von Heinrich Heine"

Cornelius Hell: "Da das Herz des Dichters der Mittelpunkt der Welt ist, so musste es wohl in jetziger Zeit jämmerlich zerrissen werden."

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14. 02. 06 - "Zum 150. Todestag von Heinrich Heine"

Cornelius Hell: "Ich habe nicht die Kraft einen Bart zu tragen, und mir Judenmauschel nachrufen zu lassen, schrieb Heinrich Heine in einem seiner Briefe."

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13. 02. 06 - "Zum 150. Todestag von Heinrich Heine"

Cornelius Hell: "Vor dem Übermut des Reichtums und der Gewalt schützt euch nichts – als der Tod und die Satire."

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11. 02. 06 - "Schülergeschichten"

Beatrix Mayrhofer: "Bernadette war noch keine 14 Jahre alt. Sie kam aus einer armen, einer sehr armen Familie."

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10. 02. 06 - "Schülergeschichten"

Beatrix Mayrhofer: "Die heutige Geschichte stammt aus der Zeit, als wir noch mit Schillingen zahlten. Im ehemaligen Jugoslawien war Krieg."

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09. 02. 06 - "Schülergeschichten"

Beatrix Mayrhofer: "Lijo hat keine Ferien mehr. Lijo wird nicht mehr kommen."

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08. 02. 06 - "Schülergeschichten"

Beatrix Mayrhofer: "Sie heißen Yussuf und Jeton, Anastasia und Saimira  Sie kommen aus Istanbul und aus Pristina, aus Grozny und Tirana."

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07. 02. 06 - "Schülergeschichten"

Beatrix Mayrhofer: "Ich bin nicht mehr sicher, ich glaube, sie hat Mary geheißen."

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06. 02. 06 - "Schülergeschichten"

Beatrix Mayrhofer: "Ferien – für die Kinder in Wien und in Niederösterreich sind bereits Ferien, die anderen freuen sich noch darauf."

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04. 02. 06 - "Zum 100. Geburtstag des evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer"

Michael Bünker: "Wie Gott will, so nimmt Witiko die Wechselfälle des Lebens hin."

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03. 02. 06 - "Zum 100. Geburtstag des evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer"

Michael Bünker: "Dietrich Bonhoeffer  wuchs als Kind eines großbürgerlichen Hauses auf, umgeben von Musik, bildender Kunst und Literatur."

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02. 02. 06 - "Zum 100. Geburtstag des evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer"

Michael Bünker: "Dietrich Bonhoeffer liest Adalbert Stifter."

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01. 02. 06 - "Zum 100. Geburtstag des evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer"

Michael Bünker: "Scharf geht Dietrich Bonhoeffer mit seiner Kirche ins Gericht."

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Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alois Vergeiner

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