SENDUNGEN

 

Archiv  Mai 2006

 

31. 05. 06 - "StellenWert" - Jugend und Arbeit

Anna Wall-Strasser: "Vor kurzem habe ich eine alte Bekannte wieder getroffen. Vor fast 16 Jahren hatten wir des öfteren unsere Kinderwägen nebeneinander hergeschoben."

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30. 05. 06 - "StellenWert" - Jugend und Arbeit

Anna Wall-Strasser: "

School’s out forever, und nie wieder Schule…. – einerseits."

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29. 05. 06 - "StellenWert" - Jugend und Arbeit

Anna Wall-Strasser: "Die Zeit des Erwachsenwerdens ist immer eine der gesellschaftlichen Integration."

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27. 05. 06 - Zum 100. Todestag von Henrik Ibsen

Wolfgang Bösch: "Der Aufstieg Ibsens zum gefeierten Gesellschaftsanalytiker war steinig."

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26. 05. 06 - Zum 100. Todestag von Henrik Ibsen

Wolfgang Bösch: "Henrik Ibsen, zu Lebzeiten und bis heute als Klassiker geehrt, war 27 Jahre Auslandsnorweger."

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24. 05. 06 - Zum 100. Todestag von Henrik Ibsen

Wolfgang Bösch: "Ibsen war 20 und sein Herz schlug links, so dass die 1848-Revolutionen ihn begeisterten."

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23. 05. 06 - Zum 100. Todestag von Henrik Ibsen

Wolfgang Bösch: "Der Bankrott von Ibsens Vater machte seine Kindheit durch die Ächtung und Verarmung der Familie zu einem Leid, das er in manchen seiner bewunderten Tragikkomödien zur Ironie sublimiert."

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22. 05. 06 - Zum 100. Todestag von Henrik Ibsen

Wolfgang Bösch: "Hundert Jahre nach seinem Tod ist Ibsens Werk quicklebendig. Andere Kultautoren seiner Epoche sind verschollen, er füllt trotz Theaterkrise immer noch die Kassen."

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20. 05. 06 - "Über Gewinn und Gerechtigkeit"

Christian Friesl: "Ein Begriff der in der Sozialenzyklika 'Mater et Magistra' gleich achtundvierzig Mal vorkommt, ist 'Gerechtigkeit'."

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19. 05. 06 - "Über Gewinn und Gerechtigkeit"

Christian Friesl: "Gestern Abend bekamen neun österreichische Unternehmen den „Trigos“ verliehen, eine Auszeichnung für gesellschaftliche Verantwortung."

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18. 05. 06 - "Über Gewinn und Gerechtigkeit"

Christian Friesl: "Die Enzyklika 'Mater et Magistra' von Johannes dem Dreiundzwanzigsten gilt als jenes Lehrschreiben, das erstmals die internationalen Verflechtungen betonte: die universale soziale Frage, die Probleme der Entwicklungsländer, die Notwendigkeit wirtschaftlicher Zusammenarbeit. "

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17. 05. 06 - "Über Gewinn und Gerechtigkeit"

Christian Friesl: "In seiner Enzyklika 'Mater et Magistra' schreibt der Konzilspapst Johannes der Dreiundzwanzigste, dass der Mensch Träger, Schöpfer und Ziel aller gesellschaftlichen Einrichtungen sein muss. "

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16. 05. 06 - "Über Gewinn und Gerechtigkeit"

Christian Friesl: "Wirtschaft und Gesellschaft haben sich in den vergangenen Jahrzehnten enorm verändert. "

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Papst Johannes XXIII.

15. 05. 06 - "Über Gewinn und Gerechtigkeit"

Christian Friesl: "Vor fünfundvierzig Jahren veröffentlichte Papst Johannes der Dreiundzwanzigste die Enzyklika 'Mater et Magistra'. "

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13. 05. 06 - Zum 185. Geburtstag von Pfarrer Sebastian Kneipp

Mirjam Dinkelbach: "Pfarrer Sebastian Kneipp liebte das Wasser über alles und pries seine Segnungen. "

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12. 05. 06 - Zum 185. Geburtstag von Pfarrer Sebastian Kneipp

Mirjam Dinkelbach: "Es ist ergreifend zu lesen wie Pfarrer Sebastian Kneipp um seinen Weg ringen musste. "

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11. 05. 06 - Zum 185. Geburtstag von Pfarrer Sebastian Kneipp

Mirjam Dinkelbach: "Pfarrer Sebastian Kneipp hatte von Kindesbeinen an Not und Krankheit am eigenen Leib zur Genüge erfahren. "

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10. 05. 06 - Zum 185. Geburtstag von Pfarrer Sebastian Kneipp

Mirjam Dinkelbach: "Jemanden zur Ehre der Altäre zu erheben, also ihn heilig zu sprechen,  ist eine aufwändige Angelegenheit. "

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09. 05. 06 - Zum 185. Geburtstag von Pfarrer Sebastian Kneipp

Mirjam Dinkelbach: "Pfarrer Sebastian Kneipp liebte schon als Kind die Natur."

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Pfarrer Sebastian Kneipp

08. 05. 06 - Zum 185. Geburtstag von Pfarrer Sebastian Kneipp

Mirjam Dinkelbach: "Als Leiterinnen eines Kneipp-Kurhauses verehren wir Schwestern von Marienkron den Herrn Pfarrer Sebastian Kneipp sehr."

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06. 05. 06 - "Brot und Rosen"

Margit Hauft: "Brot und Rosen, Arbeit und Erholung, Tätigsein und Loslassen, Tun und Empfangen: Sie haben viele Namen die beiden Seiten der Medaille Leben."

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05. 05. 06 - "Brot und Rosen"

Margit Hauft: "Auf einer Dombaustelle fragte ein Journalist interessiert einen Arbeiter, der gerade an einer Steinrosette meißelte, was er denn da tue?"

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04. 05. 06 - "Brot und Rosen"

Margit Hauft: "Wer Arbeit zum Thema macht, darf zum Thema Arbeitslosigkeit nicht schweigen."

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03. 05. 06 - "Brot und Rosen"

Margit Hauft: "Sein ganzes Leben hat der Opa gearbeitet. Jetzt arbeitet er nicht mehr."

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02. 05. 06 - "Brot und Rosen"

Margit Hauft: "Unter dieses Motto stelle ich in den Tagen rund um den ersten Mai meine Gedanken über das Arbeiten und das Atemholen, das Tätigsein und das Ruhen, über die Sehnsucht nach einem guten Leben, das letztlich ohne gute Arbeit nicht möglich ist."

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Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alois Vergeiner

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