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30. 06. 06 - "Kinder sind ein Geschenk der Zukunft"
Regina Polak: "Mein
Sohn Elias bekommt heute sein erstes Erste-Klasse-Zeugnis. Er freut sich
schon darauf und ist neugierig, was diesmal im Zeugnis steht."
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29. 06. 06 - "Kinder sind ein Geschenk der Zukunft"
Regina Polak: "Jedes
Lebensalter hat eine ethische Aufgabe – auch das Lebensalter des Kindes."
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28. 06. 06 - "Kinder sind ein Geschenk der Zukunft"
Regina Polak: "Kinder
können brutal und grausam sein. Sie prügeln einander, sie rotten sich im
Rudel zusammen und machen andere fertig."
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27. 06. 06 - "Kinder sind ein Geschenk der Zukunft"
Regina Polak: "Warum
werden so wenige Kinder geboren? Familie und Beruf sind schwer zu
vereinbaren, so die gängige Antwort."
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26. 06. 06 - "Kinder sind ein Geschenk der Zukunft"
Regina Polak: "Eine
Gesellschaft ohne Kinder wird barbarisch."
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24. 06. 06 - "Zum 80. Geburtstag von Ingeborg Bachmann"
Hans Höller: "Man stellt manchmal
die Frage, worin die ungewöhnliche, ergreifende Gegenwärtigkeit von
Ingeborg Bachmanns Werk liege."
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23. 06. 06 - "Zum 80. Geburtstag von Ingeborg Bachmann"
Hans Höller: "Bachmanns Sinn für
Komik und Witz wird viel zu wenig beachtet."
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22. 06. 06 - "Zum 80. Geburtstag von Ingeborg Bachmann"
Hans Höller: "Ingeborg Bachmann
hatte die Fähigkeit, in der Literatur immer auch persönliche Beziehungen
ins Spiel zu bringen."
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21. 06. 06 - "Zum 80. Geburtstag von Ingeborg Bachmann"
Hans Höller: "Ingeborg Bachmann
hat im Wien der Nachkriegsjahre Philosophie studiert und eine kritische
Dissertation in der Tradition der sprachanalytischen Philosophie des
Wiener Kreises verfasst."
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20. 06. 06 - "Zum 80. Geburtstag von Ingeborg Bachmann"
Hans Höller: "Ingeborg Bachmann
wurde in den fünfziger Jahren als Lyrikerin berühmt."
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19. 06. 06 - "Zum 80. Geburtstag von Ingeborg Bachmann"
Hans Höller: "Ende
dieser Woche wäre Ingeborg Bachmann, eine der bedeutendsten
Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts, achtzig Jahre alt geworden."
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17. 06. 06 - "Ikonen der Unterhaltungskultur"
Michael Krassnitzer: "'Mein ganzes
Leben habe ich Marilyn Monroe gespielt, Marilyn Monroe, Marilyn Monroe...'"
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16. 06. 06 - "Ikonen der Unterhaltungskultur"
Michael Krassnitzer: "Sie
war äußerst freundlich und gütig. Sie machte nicht die geringste
Andeutung wegen einer Gage."
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14. 06. 06 - "Ikonen der Unterhaltungskultur"
Michael Krassnitzer: "Billy Wilder war
der witzigste Mensch, dem ich je begegnet bin."
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13. 06. 06 - "Ikonen der Unterhaltungskultur"
Michael Krassnitzer: "Wenn wir zu
spielen anfangen, kümmert sich niemand um Farbe und Rasse, schrieb Benny
Goodman in seiner Autobiografie."
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12. 06. 06 - "Ikonen der Unterhaltungskultur"
Michael Krassnitzer: "An einem Abend in den Folies
Bergères, in meiner Garderobe, habe ich mich hingekniet, die Hände
gefaltet und gebetet."
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10. 06. 06 - "Über Fußball als Religion"
Johannes Michael Schnarrer: "Täglich
laufen in unserem Leben Rituale ab."
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09. 06. 06 - "Über Fußball als Religion"
Johannes Michael Schnarrer: "Fußball
lebt nicht nur vom Ereignis eines Spieles selbst, sondern vor allem auch
von den Fans, die mit ihrer Mannschaft mitfiebern."
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08. 06. 06 - "Über Fußball als Religion"
Johannes Michael Schnarrer: "Fußball
ist, wenn man ins Lexikon schaut, ein zwischen zwei Teams zu je elf
Spielern oder Spielerinnen ausgetragenes Ballspiel, mit dem Ziel, den
Ball nach bestimmten Regeln über die Torlinie des gegnerischen Tores zu
spielen."
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07. 06. 06 - "Über Fußball als Religion"
Johannes Michael Schnarrer: "Jeder
Mensch glaubt an etwas: die einen an die Karriere, andere an das Geld,
wieder andere an ihre Familie oder an ihre Freunde."
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06. 06. 06 - "Über Fußball als Religion"
Johannes Michael Schnarrer: "In
wenigen Stunden beginnt das Mega-Sportereignis des Jahres: die 18.
Fußballweltmeisterschaft, die diesmal in Deutschland ausgetragen wird."
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03. 06. 06 - "StellenWert" - Jugend und Arbeit
Anna Wall-Strasser: "'Wir
schlafen nicht’ heißt ein Roman von Kathrin Röggla. Sie thematisiert
dort die moderne Arbeitshaltung in den Berufen der New Economy."
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02. 06. 06 - "StellenWert" - Jugend und Arbeit
Anna Wall-Strasser: "Der
erste Eindruck ist der beste, heißt es. Die Wirkung der ersten paar
Minuten entscheidet, wie ein Mensch oder eine Situation beurteilt wird."
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01. 06. 06 - "StellenWert" - Jugend und Arbeit
Anna Wall-Strasser: "Sie
werden immer mehr, die so genannten ‚neuen Arbeitsverhältnisse’."
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