SENDUNGEN

 

Archiv Juli 2006

 

31. 07. 06 - "Reise zu den Sternen"

Petra Hansche: "In sternenklaren Nächten wandert mein Blick stets zum Himmel und ich betrachte staunend die Vielzahl an Sternen über mir."

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29. 07. 06 - "Geschichten von Anna"

Hubert Gaisbauer: "Die heilige Anna, deren Fest in dieser Woche gefeiert wurde, ist keine Märtyrerin, keine Mystikerin, keine Jungfrau."

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28. 07. 06 - "Geschichten von Anna"

Hubert Gaisbauer: "Unweit von Assisi liegt auf einer Anhöhe das bezaubernde Etruskerstädtchen Bettona. Im kleinen städtischen Museum, im Rathaus gleich neben der Kirche, überrascht eine Reihe sehr guter Bilder, unverkennbar  aus der Schule Peruginos, wir befinden uns ja in Umbrien."

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27. 07. 06 - "Geschichten von Anna"

Hubert Gaisbauer: "Das Attribut der heiligen Anna ist das Buch. Ob allein, oder mit dem Mädchen Maria oder gar mit der ganzen heiligen Sippe: Als gute Großmutter alten Stils liest Anna vor, lässt sich vorlesen oder leitet Töchter und Enkelkinder zum Lesen an."

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26. 07. 06 - "Geschichten von Anna"

Hubert Gaisbauer: "Heute steht im römischen Heiligenkalender das Fest von Anna und Joachim.

So nennt die christliche Tradition die Eltern Mariens, also die Großeltern Jesu. "

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25. 07. 06 - "Geschichten von Anna"

Hubert Gaisbauer: "Anna ist ein Name aus dem Hebräischen und bedeutet die Anmutige, die Begnadete. "

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24. 07. 06 - "Geschichten von Anna"

Hubert Gaisbauer: "Am Anfang der Geschichte, wie sie uns in einer apokryphen Schrift aus dem zweiten  Jahrhunderts überliefert ist, steht ein großer Kummer. Die fromme Jüdin Hanna – oder Anna – war kinderlos geblieben."

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22. 07. 06 - "Der Mönch in mir"

Heinz Nussbaumer: "Zu den großen Erfahrungen meiner Pilgerfahrten auf den Berg Athos gehören nicht nur die Stille und Herzensruhe, die Mystik, Askese und Zeitlosigkeit."

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21. 07. 06 - "Der Mönch in mir"

Heinz Nussbaumer: "Mein bester Freund unter den Athos-Mönchen war Arzt in New York. Seit vielen Jahren lebt er jetzt am Athos."

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20. 07. 06 - "Der Mönch in mir"

Heinz Nussbaumer: "Ich liebe die zeitlosen Stunden in meinem Kloster am Athos. Wenn die Schmetterlinge tanzen und vom Meer her nur der Schrei der Möwen zu hören ist - und das sanfte Schlagen der Wellen."

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19. 07. 06 - "Der Mönch in mir"

Heinz Nussbaumer: "Irgendwann haben wir eine Vereinbarung geschlossen – die Freunde, die mich seit Jahren zu den Athos-Klöstern begleiten, und ich. Unser Pakt heißt „80 Prozent“."

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18. 07. 06 - "Der Mönch in mir"

Heinz Nussbaumer: "Dort, wo die Ölbäume meines Athosklosters das Meer berühren, da ist meine Bucht,  mein kleines Paradies."

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17. 07. 06 - "Der Mönch in mir"

Heinz Nussbaumer: "Urlaubszeit, Sommerferien – unsere schönsten Wochen des Jahres. Aber, Hand aufs Herz: Können wir wirklich innehalten, ruhig werden?"

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15. 07. 06 - "Zum 400. Geburtstag von Rembrandt"

Johanna Schwanberg: "Bei den Deutschen und Holbein bin ich jetzt ganz zu Hause, aber Rembrandt bleibt doch der Größte."

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14. 07. 06 - "Zum 400. Geburtstag von Rembrandt"

Johanna Schwanberg: "Zwei nackte, nicht mehr ganz junge Menschen mit realistisch gestalteten Körpern und natürlichen Bewegungen. Die Gesichter wirken angespannt, so als hätte das diskutierende Paar eine schwierige Entscheidung vor sich."

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13. 07. 06 - "Zum 400. Geburtstag von Rembrandt"

Johanna Schwanberg: "Es bleibt dabei: die Zeitfolge ist das Gebiete des Dichters, so wie der Raum das Gebiete des Malers."

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12. 07. 06 - "Zum 400. Geburtstag von Rembrandt"

Johanna Schwanberg: "Zehn Jahre meines Lebens würde ich geben, wenn ich vor diesem Gemälde noch 14 Tage bei trocken Brot sitzen dürfte."

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11. 07. 06 - "Zum 400. Geburtstag von Rembrandt"

Johanna Schwanberg: "Als er die Nachtwache malte, war er unbeschreiblich reich, er war der Bill Gates des 17. Jahrhunderts. Als er starb, war er bitterarm."

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10. 07. 06 - "Zum 400. Geburtstag von Rembrandt"

Johanna Schwanberg: "Ein rätselhafter Mann mittleren Alters mustert uns mit durchdringendem Blick."

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08. 07. 06 - "Zum 50. Todestag von Gottfried Benn"

Cornelius Hell: "Gnadenlos hat Benn den Menschen des 20. Jahrhunderts diagnostiziert."

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07. 07. 06 - "Zum 50. Todestag von Gottfried Benn"

Cornelius Hell: "Er ist im Sommer gestorben, am 7. Juli, heute vor 50 Jahren."

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06. 07. 06 - "Zum 50. Todestag von Gottfried Benn"

Cornelius Hell: "Unendliche Scham über meinen Abstieg ... unendliche Trauer über den Verrat, den ich an mir zu begehen plante, warf mich um."

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05. 07. 06 - "Zum 50. Todestag von Gottfried Benn"

Cornelius Hell: "Er ist ekelhaft, aber interessant, so charakterisierte die jüngste Tochter von Tilly Wedekind den Freund ihrer Mutter, Gottfried Benn."

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04. 07. 06 - "Zum 50. Todestag von Gottfried Benn"

Cornelius Hell: "Gottfried Benns Absage richtet sich nicht nur gegen den christlichen Gott am Kreuz, sondern auch gegen den Weingott Dionysos und gegen alle möglichen Götter."

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Gottfried Benn

03. 07. 06 - "Zum 50. Todestag von Gottfried Benn"

Cornelius Hell: "Der junge Dichter Gottfried Benn hat einen radikalen Blick auf den Menschen, vor dem jede religiöse oder humanistische Schönfärbung verblasst."

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01. 07. 06 - "Kinder sind ein Geschenk der Zukunft"

Regina Polak: "Ich habe meinen Sohn Elias gefragt, was er sich von uns Erwachsenen wünscht."

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Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alois Vergeiner

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