SENDUNGEN

 

Archiv August 2006

 

31. 08. 06 - "Von Tieren und Menschen"

Kurt Remele: "Nach dem steirischen Diözesanbischof Egon Kapellari ist das geistliche Kleid in der Kirche kein Zeichen der Eitelkeit, sondern Träger von Bedeutung."

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30. 08. 06 - "Von Tieren und Menschen"

Kurt Remele: "Mit seiner Lehre von der 'Ehrfurcht vor dem Leben' vertrat Albert Schweitzer eine ethische Haltung, die alle Lebewesen einbezieht und aller Kreatur eine Würde zuspricht."

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29. 08. 06 - "Von Tieren und Menschen"

Kurt Remele: "In seinem Roman 'Das Leben der Tiere' erzählt der südafrikanische Nobelpreisträger J. M. Coetzee von einer gewissen Elisabeth Costello."

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28. 08. 06 - "Von Tieren und Menschen"

Kurt Remele: "Vor vielen Jahren habe ich den 'Dodo von Oxford' kennen gelernt."

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26. 08. 06 - "Buddhismus im Westen"

Gerhard Weissgrab: "Mitgefühl ohne Weisheit ist schwach – Weisheit ohne Mitgefühl ist gefährlich – auch ist für mich Weisheit ohne Mitgefühl nicht denkbar."

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25. 08. 06 - "Buddhismus im Westen"

Gerhard Weissgrab: "Neben Kenntnis der Lehre und ethischem Verhalten zählt die Meditation zu den ganz wesentlichen Säulen des buddhistischen Praxisweges."

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24. 08. 06 - "Buddhismus im Westen"

Gerhard Weissgrab: "Nicht selten passiert es, dass Daten von der Festplatte eines Computers verschwinden..."

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23. 08. 06 - "Buddhismus im Westen"

Gerhard Weissgrab: "Ein Begriff, der im Westen oft falsch verstanden wird ist Karma."

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22. 08. 06 - "Buddhismus im Westen"

Gerhard Weissgrab: "Wenn ich die Lehre des Buddha in einem Satz erklären müsste, so würde ich sagen, der Lehre des Buddha zu folgen heißt: Mitgefühl mit allen Wesen zu üben und mich um das Erlangen von Weisheit zu bemühen."

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21. 08. 06 - "Buddhismus im Westen"

Gerhard Weissgrab: "Bei dem Wort „Buddhismus“ denken viele Menschen unwillkürlich an die dicke Buddhafigur in vielen Chinarestaurants oder an den Buddha als Asketen."

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19. 08. 06 - Zum 1. Todestag von Frère Roger Schutz

Frère Roger: "Wir sind Utopisten. Wir leben in der Zukunft! Der nächste Urlaub ist gebucht. Die Ziele sind abgesteckt."

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18. 08. 06 - Zum 1. Todestag von Frère Roger Schutz

Frère Roger: "Die Communauté von Taizé hat eine Schwester im italienischen Piemont, die Communità d`Agape. Die Gemeinschaft der Liebe."

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17. 08. 06 - Zum 1. Todestag von Frère Roger Schutz

Frère Roger: "Für die Bewohner des kleinen burgundischen Dorfes Taizé war es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs schwer zu begreifen, dass die Gemeinschaft von wenigen jungen protestantischen Männern, die in ihrem Dorf lebte, sich ausgerechnet um deutsche Kriegsgefangene kümmerte."

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16. 08. 06 - Zum 1. Todestag von Frère Roger Schutz

Frère Roger: "Wenn Sie schon einmal in Taizé waren, dann ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass bei uns immer auch Kinder in der Kirche sind. Das ist für alle gut, auch für die Erwachsenen, wenn die Kleinsten mit dabei sind."

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14. 08. 06 - Zum 1. Todestag von Frère Roger Schutz

Michael Chalupka: "Es macht mich verlegen, wenn uns jemand mit klangvollen Worten in den Himmel hebt."

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12. 08. 06 - Zum 50. Todestag von Bertolt Brecht

Cornelius Hell: "Der junge Tag und das junge Leben – auf sehr nachvollziehbare Weise sind sie in dem Gedicht 'Tannen' von Bertolt Brecht verschränkt."

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11. 08. 06 - Zum 50. Todestag von Bertolt Brecht

Cornelius Hell: "In meine Schaukelstühle vormittags setze ich mir mitunter ein paar Frauen und ich betrachte sie sorglos und sage ihnen:In mir habt ihr einen, auf den könnt ihr nicht bauen."

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10. 08. 06 - Zum 50. Todestag von Bertolt Brecht

Cornelius Hell: "Einer fragte Herrn K., ob es einen Gott gäbe."

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Kurt Weill

09. 08. 06 - Zum 50. Todestag von Bertolt Brecht

Cornelius Hell: "Meine Schwester ist schön, ich bin praktisch. Meine Schwester ist ein bisschen verrückt, ich bin bei Verstand."

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08. 08. 06 - Zum 50. Todestag von Bertolt Brecht

Cornelius Hell: "Der Pass ist der edelste Teil von einem Menschen."

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07. 08. 06 - Zum 50. Todestag von Bertolt Brecht

Cornelius Hell: "Wer baute das siebentorige Theben? In den Büchern stehen die Namen von Königen."

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05. 08. 06 - "Reise zu den Sternen"

Petra Hansche: "Könnte ich die Erde aus der Sicht des Weltraumes betrachten, wie sähe sie aus?"

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04. 08. 06 - "Reise zu den Sternen"

Petra Hansche: "Eines meiner Lieblingsmärchen ist jenes von den Sterntalern. Ich nehme mein Märchenbuch gerne zur Hand."

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03. 08. 06 - "Reise zu den Sternen"

Petra Hansche: "Ich wandere durch das Mühlviertel. Vorbei an einem der kleinen Bäche, dessen Wasserlauf sich mäanderförmig durch den Wald schlängelt."

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02. 08. 06 - "Reise zu den Sternen"

Petra Hansche: "Guter Mond, du gehst so stille durch die Abendwolken hin… Das geheimnisvolle, silberne Licht des Mondes verzaubert nicht nur Liebende und Dichter.!

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01. 08. 06 - "Reise zu den Sternen"

Petra Hansche: "Diese Worte verleihen mir stets Mut, sie bedeuten für mich das Streben nach dem scheinbar Unmöglichen."

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Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alois Vergeiner

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