SENDUNGEN

 

Archiv Mai 2007

 

Superintendent Mag. Hermann Miklas

31. 05. 07 - "Die Qual der Wahl"

Michael Chalupka: "Trifft sich die Evangelische Kirche morgen in Eisenstadt, um den Heiligen Geist wallten zu lassen und einen neuen Bischof zu wählen, wird sie gut daran tun auf ihren Kirchenvater und Reformator Martin Luther zu hören."

(Bild: Superintendent Mag. Hermann Miklas - einer der Kandidaten.)

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Senior Mag. Michael Guttner

30. 05. 07 - "Die Qual der Wahl"

Michael Chalupka: "Der Geist weht wo er will. Es ist zu hoffen, dass der Geist des lieben Gottes Ende dieser Woche durch das Burgenland weht."

(Bild: Senior Mag. Michael Guttner - einer der Kandidaten.)

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Superintendent Mag. Manfred Sauer

29. 05. 07 - "Die Qual der Wahl"

Michael Chalupka: "In Österreich wird die Synode, das Kirchenparlament, Ende dieser Woche einen neuen Bischof wählen."

(Bild: Superintendent Mag. Manfred Sauer - einer der Kandidaten.)

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26. 05. 07 - "Religiöse Sprache - ein Weg nach Pfingsten"

Otto Friedrich: "Am Anfang der Bibel findet sich auch die Geschichte vom Turmbau: Die Menschen, heißt es da, bauten einen Turm bis zum Himmel hinauf, um sich größer als alles Vorherige zu machen."

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25. 05. 07 - "Religiöse Sprache - ein Weg nach Pfingsten"

Otto Friedrich: "In einem christlichen Gottesdienst, wird – so dieser ein einigermaßen festliches Geschehen ist – gesungen."

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24. 05. 07 - "Religiöse Sprache - ein Weg nach Pfingsten"

Otto Friedrich: "Georg Trakl hat es getan. Ingeborg Bachmann auch."

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23. 05. 07 - "Religiöse Sprache - ein Weg nach Pfingsten"

Otto Friedrich: "Noch schnell ein Gedicht eingebaut, dann ist eine gute Predigt fertig. Das ist nicht gemeint, wenn von Poesie, von den Dichtern die Rede ist, nach der sich reli­giöse Sprache ausrichten soll."

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22. 05. 07 - "Religiöse Sprache - ein Weg nach Pfingsten"

Otto Friedrich: "Religiöse Sprache ist keine theologische Sprache. Theologie mag notwendig sein, um nach Gott zu forschen."

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21. 05. 07 - "Religiöse Sprache - ein Weg nach Pfingsten"

Otto Friedrich: "Alles hat seine Sprache. Menschen reden, um einander zu verstehen. Aber auch wenn sie die gleiche Sprache spre­chen, sprechen sie unterschiedliche Sprachen."

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19. 05. 07 - "Teenager in der Krise"

Sonja Frank: "Aggression sichert das Überleben. Aus einer notwendigen Fähigkeit wurde ein Tabuthema."

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18. 05. 07 - "Teenager in der Krise"

Sonja Frank: "Ein-Kind-Familien, Alleinerzieherinnen und Alleinerzieher, Patchwork in allen Varianten, berufstätige Mütter und Väter beim Erstürmen der Karriereleiter... "

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16. 05. 07 - "Teenager in der Krise"

Sonja Frank: "Erste Liebe, erstes Leid? Bei Teenagern ist Aufklärung im klassischen Sinne nicht mehr gefragt."

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15. 05. 07 - "Teenager in der Krise"

Sonja Frank: "60jährige, die wie Teenager gekleidet sind. 50+-Männer mit langen Haaren, als fleißige Rockkonzertbesucher. Bunt und vielfältig ist die Gesellschaft."

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14. 05. 07 - "Teenager in der Krise"

Sonja Frank: "Immer mehr junge Mädchen und Frauen sind von Essstörungen betroffen. Sie hungern bis sie nur noch aus Haut und Knochen bestehen und trotzdem fühlen sie sich dick."

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12. 05. 07 - "Licht für die Welt" - Über Menschen mit Behinderung in der 'Dritten Welt'

Gabriel Müller: "Es gibt Begegnungen, die in ihrer Intensität Zeit und Ort vergessen machen und für immer in Erinnerung bleiben."

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11. 05. 07 - "Licht für die Welt" - Über Menschen mit Behinderung in der 'Dritten Welt'

Rupert Roniger: "45 Millionen behinderte Kinder leben in den Armutsgebieten unserer Erde, in so genannten Entwicklungsländern."

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10. 05. 07 - "Licht für die Welt" - Über Menschen mit Behinderung in der 'Dritten Welt'

Manuela Kräuter: "Den neunjährigen Ephraim habe ich in Papua Neuguinea kennengelernt, in einem sumpfigen und schwer zugänglichen Gebiet."

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09. 05. 07 - "Licht für die Welt" - Über Menschen mit Behinderung in der 'Dritten Welt'

Susanne Binder: "Wir fuhren gerade mit dem Bus durch kleine holprige Landstraßen in Burkina Faso zwischen Ougadogou und Togo. Während des Tages hatten wir die frisch operierten und nun sehenden Patienten in ihre kleinen Dörfer zurückgebracht."

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08. 05. 07 - "Licht für die Welt" - Über Menschen mit Behinderung in der 'Dritten Welt'

Chris Lohner: "In Afrika, um genauer zu sein, in Äthiopien, in einem kleinen Dorf in den Bergen, lebte ein 16jähriges Mädchen mit Namen Mekdes."

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07. 05. 07 - "Licht für die Welt" - Über Menschen mit Behinderung in der 'Dritten Welt'

Karl Rigal: "Wenn ich an die Menschen denke, die ich bei meinen Einsätzen für „Licht für die Welt“ kennen gelernt habe, muss ich immer auch an jenen alten Mann denken, der eines Morgens in die Augenklinik in Zorgho gekommen war."

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05. 05. 07 - "Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai"

Fritz Hausjell: "1848 beginnt auch in Österreich die Ära der Pressefreiheit, die dann aber nur ein halbes Jahr währt."

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04. 05. 07 - "Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai"

Fritz Hausjell: "Ein wichtiges Element der Medienfreiheit ist auch die Vielfalt der Medien, die Vielfalt der Meinungen, die Vielfalt der Positionen."

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03. 05. 07 - "Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai"

Fritz Hausjell: "Den Medien droht von der Wirtschaft, die in Medien Werbungen schaltet heute mitunter mehr Gefahr als durch die Politik."

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02. 05. 07 - "Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai"

Fritz Hausjell: "Krieg und Pressefreiheit schließen sich fast immer aus."

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Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alexandra Mantler-Felnhofer

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