Archiv Mai 2007

30. 06. 07 - "Wozu ist die Straße da..."

Hermann Knoflacher: "Es ist bekannt, dass früher der sogenannte 'billige Jakob' am Land Sachen verkauft hat, die in den Städten längst 'out' waren."

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29. 06. 07 - "Wozu ist die Straße da..."

Hermann Knoflacher: "Viele Menschen treibt aus verschiedenen Gründen die Gier auf die Straße. Man kann auch sagen: die Sehnsucht."

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28. 06. 07 - "Wozu ist die Straße da..."

Hermann Knoflacher: "Straßen haben früher verbunden, heute trennen sie mehr."

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27. 06. 07 - "Wozu ist die Straße da..."

Hermann Knoflacher: "Seit es Straßen gibt, wurden Menschen gezwungen auf ihnen zu flüchten, früher wie heute."

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26. 06. 07 - "Wozu ist die Straße da..."

Hermann Knoflacher: "Probleme gab es schon zu Beginn der Mobilität, nämlich: Nachdem Kain gezwungen war auf der Erde herumzuwandern, wird in einem Nebensatz erwähnt, dass er der erste Stadtgründer war."

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25. 06. 07 - "Wozu ist die Straße da..."

Hermann Knoflacher: "Wozu ist die Straße da? Das hat sich im Laufe der Zeit geändert."

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23. 06. 07 - "Ich und du und wir alle" - Personen in Gemeinschaft

Kurt Remele: "Die katholische Soziallehre betont, dass der Mensch der Träger, der Schöpfer und das Ziel aller gesellschaftlichen Institutionen ist."

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22. 06. 07 - "Ich und du und wir alle" - Personen in Gemeinschaft

Kurt Remele: "Durch viele Jahrhunderte hat die katholische Ethik, aber nicht nur sie, eine organische Auffassung von der Gesellschaft vertreten."

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21. 06. 07 - "Ich und du und wir alle" - Personen in Gemeinschaft

Kurt Remele: "Ein Mann mittleren Alters bewarb sich bei einem großen US-amerikanischen Unternehmen um einen Managerposten."

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20. 06. 07 - "Ich und du und wir alle" - Personen in Gemeinschaft

Kurt Remele: "Das Gemeinwohlprinzip ist ein zentraler Bestandteil der katholischen Soziallehre."

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19. 06. 07 - "Ich und du und wir alle" - Personen in Gemeinschaft

Kurt Remele: "Gemeinwohl geht vor Eigenwohl..."

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18. 06. 07 - "Ich und du und wir alle" - Personen in Gemeinschaft

Kurt Remele: "'Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, frage, was du für dein Land tun kannst': Diese Worte stammen von John F. Kennedy (Bild)."

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16. 06. 07 - "Die Welt ist Gottes Garten"

Albert Groiß: "Für je 20 Minuten am Morgen und am Abend bin ich zur Zeit Gärtner."

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15. 06. 07 - "Die Welt ist Gottes Garten"

Albert Groiß: "Heute möchte ich Ihnen von einer Begegnung mit türkischen Jugendlichen erzählen, die im St. Georgskolleg in Istanbul studieren."

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14. 06. 07 - "Die Welt ist Gottes Garten"

Albert Groiß: "Am Pfingstsonntag des Jahres 2006 haben wir im Stift Altenburg einen 'Garten der Religionen' eröffnet."

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13. 06. 07 - "Die Welt ist Gottes Garten"

Albert Groiß: "Der 'Schöpfungsgarten' im Waldviertler Stift Altenburg zeichnet meinen Lebensweg nach."

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12. 06. 07 - "Die Welt ist Gottes Garten"

Albert Groiß: "Wir Benediktiner im Waldviertler Stift Altenburg haben eine wirklich bevorzugte Wohnlage – unser Kloster liegt inmitten von Gärten und Wäldern."

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11. 06. 07 - "Die Welt ist Gottes Garten"

Albert Groiß: "Für mich beginnt der Tag in einer besonderen Weise, wenn ich nach der Feier der Laudes mit meinen Brüdern wenigstens 15 Minuten in Stille langsam durch einen unserer Gärten im Stift Altenburg gehen kann."

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09. 06. 07 - "Prüfungsangst und Prüfungsstress"

Christa Koenne: "Mythen, Sagen, Märchen sind voll von Prüfungsaufgaben. Es ist schon interessant, dass die Geprüften oft durch einen Trick zum Erfolg kommen."

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08. 06. 07 - "Prüfungsangst und Prüfungsstress"

Christa Koenne: "Sie erinnern sich an Dezember 2004. Vielstimmig tönte es durch unser Land. Unsere SchülerInnen haben bei der PISA–Studie schlecht abgeschnitten."

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06. 06. 07 - "Prüfungsangst und Prüfungsstress"

Christa Koenne: "Noten gehören zum Schulalltag. Ihr Einfluss sitzt tief. Nicht selten habe ich den Eindruck, dass ihre Bedeutung so groß ist, dass sie die Bedeutung der Lerninhalte, also des Wissens, das erworben wurde, überdecken."

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05. 06. 07 - "Prüfungsangst und Prüfungsstress"

Christa Koenne: "Man lernt die Angst gleich mit, sagt Manfred Spitzer, Neurowissenschafter an der Universität Ulm."

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04. 06. 07 - "Prüfungsangst und Prüfungsstress"

Christa Koenne: "Jetzt ist es wieder soweit. Die Zeit vor dem Schulschluss bedeutet Prüfungsstress für alle Beteiligten."

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02. 06. 07 - "Die Qual der Wahl"

Michael Chalupka: "Es ist vollbracht! Der Heilige Geist hat die Herzen und Hirne der Evangelischen Synodalen erfüllt. Sie haben einen Bischof gewählt und es ist gut so."

(Bild: Der neue Bischof - Dr. Michael Bünker.)

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01. 06. 07 - "Die Qual der Wahl"

Michael Chalupka: "Heute wählt die Synode der Evangelisch Lutherischen Kirche ihren Bischof."

(Bild: Senior Mag. Friedrich Rößler - einer der Kandidaten.)

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Infos zur Sendung:

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

Producer:

Alexandra Mantler-Felnhofer

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1040 Wien

Telefon:
0043 / 1 / 501 01/ 18024