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31. 08. 07 - "Über die Vergänglichkeit"
Reinhard Gruber:
„Im
Trauungsbuch der Dompfarre von 1762 wird bezeugt, dass der Urgroßvater
des berühmten Walzerkönigs Johann Strauß, ein gewisser Johann Michael
Strauß, seine Braut namens Rosalia Buschin geheiratet hat.“
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30. 08. 07 - "Über die Vergänglichkeit"
Reinhard Gruber:
„Die Kölner
Dombauhütte hat einen Scanner in der Größe eines Doppelbettes stehen.“
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29. 08. 07 - "Über die Vergänglichkeit"
Reinhard Gruber:
„Wolfgang
Amadeus Mozart hat kein Armenbegräbnis bekommen, wie es immer behauptet
wird, sondern ein gutbürgerliches Begräbnis dritter Klasse.“
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28. 08. 07 - "Über die Vergänglichkeit"
Reinhard Gruber:
„'Tief ist
der Brunnen der Vergangenheit' – schreibt Thomas Mann in seiner
Erzählung 'Josef und seine Brüder'.“
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27. 08. 07 - "Über die Vergänglichkeit"
Reinhard Gruber:
„'Lieber
Archivwurm', so hat mich einmal ein guter Freund in einem Brief
angeredet.“
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25. 08. 07 - "Zum 50. Todestag von Leo
Perutz"
Wendelin Schmidt-Dengler:
„Leo Perutz lässt sich nur schwer in den Schubladen
unterbringen, die die Literaturgeschichte bereitstellt.“
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24. 08. 07 - "Zum 50. Todestag von Leo
Perutz"
Wendelin Schmidt-Dengler:
„Für das letzte zu seinen Lebzeiten publizierte Werk wählte
Leo Perutz als Schauplatz seine Geburtstadt Prag.“
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23. 08. 07 - "Zum 50. Todestag von Leo
Perutz"
Wendelin Schmidt-Dengler:
„In ‚Turlupin’ lässt sich sehr schön der Zeitbezug der
Erzählprosa von Leo Perutz nachweisen.“
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22. 08. 07 - "Zum 50. Todestag von Leo
Perutz"
Wendelin Schmidt-Dengler:
„Die Biografen haben große Mühe, Perutz’ weltanschauliche
Position zu bestimmen.“
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21. 08. 07 - "Zum 50. Todestag von Leo
Perutz"
Wendelin Schmidt-Dengler:
„Das Oeuvre von Leo Perutz ist auch seinem Umfang nach
beachtlich: Vor allem sind es die elf Romane und einige Erzählungen, die
seinen Ruf begründeten.“
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20. 08. 07 - "Zum 50. Todestag von Leo
Perutz"
Wendelin Schmidt-Dengler:
„Eine Hornbrille, ein kahler Schädel, meist in einem
eleganten Anzug mit Krawatte: So zeigen die wenigen Fotos den
Erfolgsschriftsteller der 20er-Jahre, diesen Leo Perutz.“
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18. 08. 07 - "Die Jugend von heute -
auf Wallfahrt nach Mariazell"
Markus Muth:
„Eine
Frage, die mir regelmäßig gestellt wird, ist: 'Wie tun sich denn die
Jugendlichen mit der Kirche, sind sie offen dafür?'
“
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17. 08. 07 - "Die Jugend von heute -
auf Wallfahrt nach Mariazell"
Markus Muth:
„Morgenstund
und Kletterwand ist eine schräge Kombination – zugegeben, aber heute
kann ich Ihnen diese Vorstellung nicht ersparen.“
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16. 08. 07 - "Die Jugend von heute -
auf Wallfahrt nach Mariazell"
Markus Muth:
„Mariazell,
belagert seit vergangenem Sonntag von einigen Tausend Jugendlichen.“
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14. 08. 07 - "Die Jugend von heute -
auf Wallfahrt nach Mariazell"
Markus Muth:
„Frühstückszeit
ist seit 6.30 Uhr in Mariazell – lassen Sie es sich schmecken, falls Sie
auch gerade frühstücken.“
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13. 08. 07 - "Die Jugend von heute -
auf Wallfahrt nach Mariazell"
Markus Muth:
„Die Jugend
liebt heute den Luxus, sie hat schlechte Manieren, verachtet die
Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und plaudert, wo sie
arbeiten sollte.“
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11. 08. 07 - "Wenn der Papst nach
Österreich kommt"
Heiner Boberski:
„Wenn Papst
Benedikt XVI. nach Österreich kommt, erwarte ich mir, dass dieser große
Theologe wie bisher keine Moralpredigten hält.“
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10. 08. 07 - "Wenn der Papst nach
Österreich kommt"
Heiner Boberski:
„Wenn
der Papst nach Österreich kommt, noch dazu nach Mariazell, muss wohl
jeder unwillkürlich an Johannes Paul II. denken, und daran wie im Jahr
2005 unzählige Menschen an seinem Leiden und Sterben in eindrucksvoller
Weise Anteil nahmen.“
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09. 08. 07 - "Wenn der Papst nach
Österreich kommt"
Heiner Boberski:
„Wenn
der Papst nach Österreich kommt, stehen mir zwei Päpste der jüngeren
Vergangenheit vor Augen. Sie amtierten vor ihrer Wahl zum Papst als
Patriarchen im einst zu Österreich gehörenden Venedig. Zwei Päpste, die
weithin als die größten Sympathieträger des Papsttums im 20. Jahrhundert
gelten.“
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08. 08. 07 - "Wenn der Papst nach
Österreich kommt"
Heiner Boberski:
„Wenn
der Papst nach Österreich kommt, muss ich an das Konklave von 1903
denken. Es war die letzte Papstwahl, in die sich, wie es zum schlechten
Brauch geworden war, offiziell und massiv eine weltliche Macht
einmischte. In diesem Fall war es Kaiser Franz Joseph von Österreich,
der vom so genannten „ius exclusivae“, das sich katholische Majestäten
seit dem 16. Jahrhundert anmaßten, Gebrauch machte..“
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07. 08. 07 - "Wenn der Papst nach
Österreich kommt"
Heiner Boberski:
„Wenn
der Papst nach Österreich kommt, fällt mir eine Zeit ein, in der
Österreich für das Papsttum weit mehr Bedeutung hatte als heute. 1782
kam Papst Pius VI. nach Wien, um Kaiser Josef II. von seiner Politik
gegenüber der Kirche, beispielsweise den Aufhebungen von Klöstern,
abzubringen.
.“
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06. 08. 07 - "Wenn der Papst nach
Österreich kommt"
Heiner Boberski:
„Wenn
der Papst nach Österreich kommt, fällt mir unwillkürlich ein oft
zitierter Satz über unser Land ein: „Österreich ist eine Insel der
Seligen“. Er wird einem Vorgänger des gegenwärtigen Bischofs von Rom
zugeschrieben, Paul dem Sechsten, der 1963 das Petrusamt antrat und
das Zweite Vatikanische Konzil zu Ende führte.
.“
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04. 08. 07 - "Paulus und Seneca"
Peter Roland:
„In
der nun zu Ende gehenden Woche haben wir uns mit zahlreichen – oft
geradezu verblüffenden – Übereinstimmungen zwischen der Gedankenwelt des
römischen Philosophen Seneca und der des Apostels Paulus befasst. So
wundert es uns nicht, dass der Kirchenschriftsteller Tertullian zu Beginn
des dritten Jahrhunderts die Wendung „Seneca noster“ (also: „unser
Seneca“) gebraucht, ja, dass eines Tages sogar ein Briefwechsel zwischen
Seneca und Paulus aufgetaucht ist..“
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03. 08. 07 - "Paulus und Seneca"
Peter Roland:
„Eine der bekannten Sentenzen des römischen Philosophen Seneca
lautet: „Den allergrößten Verlust an Lebenszeit bringt das
Hinausschieben mit sich. So ist das größte Hindernis des Lebens die
Erwartung, die sich auf den nächsten Tag richtet – dadurch aber verliert
man das Heute.“
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02. 08. 07 - "Paulus und Seneca"
Peter Roland:
„Wenn du einen Menschen erblickst,
unerschrocken in Gefahren, unberührt von Leidenschaften, mitten in
den Stürmen gelassen, von einer höheren Ebene die Menschen
betrachtend, auf gleicher Gott – wird dich nicht Ehrfurcht vor ihm
überkommen?“ (Seneca, ad Lucilium 41, 4)
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01. 08. 07 - "Paulus und Seneca"
Peter Roland:
"'Gott
braucht keine Diener. Wie sollte er auch? Dient er doch selbst der
Menschheit; überall und für alle ist er da.' Von wem stammen diese
Gedanken wohl? Vom Philosophen Seneca oder von seinem Zeitgenossen
Paulus?"
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