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31. 10. 07 - "Künstlergräber" - Über
den Staub danach
Arnold Mettnitzer:
„Man
muss den Friedhof von Klagenfurt-Annabichl fast zur Gänze
durchschreiten, um zu ihrer Grabstätte zu gelangen."
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30. 10. 07 - "Künstlergräber" - Über
den Staub danach
Arnold Mettnitzer:
„Rom.
Pantheon. Der größte erhalten gebliebene Kuppelbau aus der Antike. Im
Mittelalter wird der Bau zur Kirche und 'allen Heiligen' gewidmet"
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29. 10. 07 - "Künstlergräber" - Über
den Staub danach
Arnold Mettnitzer:
„Gian
Lorenzo Bernini, Meister des barocken Rom..."
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27. 10. 07 - "Zur Seligsprechung von
Franz Jägerstätter"
Manfred Scheuer:
„Ist Franz Jägerstätter ein Märtyrer, der sein Leben um des
Glaubens Willen hingegeben hat, ist er ein Heiliger oder ein
Drückeberger?"
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25. 10. 07 - "Zur Seligsprechung von
Franz Jägerstätter"
Manfred Scheuer:
„'Keiner irdischen Macht steht es zu, die Gewissen zu
knechten', so schreibt Franz Jägerstätter in seinen Aufzeichnungen."
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24. 10. 07 - "Zur Seligsprechung von
Franz Jägerstätter"
Manfred Scheuer:
„Franz Jägerstätter wusste sich vor die Alternative gestellt:
Gott oder Götze, Christus oder Führer."
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23. 10. 07 - "Zur Seligsprechung von
Franz Jägerstätter"
Manfred Scheuer:
„Franz Jägerstätter war ein wacher und wachsamer Mensch, ein
Prophet mit einem Weitblick und Durchblick, wie ihn damals die wenigsten
seiner Zeitgenossen hatten."
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22. 10. 07 - "Zur Seligsprechung von
Franz Jägerstätter"
Manfred Scheuer:
„Vergiss es! So kann man es häufig von jungen Menschen hören."
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20. 10. 07 - "Sackgasse Ökonomisierung"
Hubert Christian Ehalt:
„Künstler haben die Perspektiven auf die Welt, den Blick auf
den Menschen und seine Möglichkeiten und Bestrebungen zu allen Seiten
geweitet und geöffnet."
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19. 10. 07 - "Sackgasse Ökonomisierung"
Hubert Christian Ehalt:
„Wissenschaftliche Erkenntnisse sind in den letzten 20 Jahren
wirksamer geworden."
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18. 10. 07 - "Sackgasse Ökonomisierung"
Hubert Christian Ehalt:
„Die Funktion des Gedächtnisses gibt den Menschen die
Möglichkeit, sich zu erinnern, ihre Erinnerungen zu ordnen, zu
systematisieren, zu ergänzen, zu abstrahieren und für das zukünftige
Handeln zu nützen."
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17. 10. 07 - "Sackgasse Ökonomisierung"
Hubert Christian Ehalt:
„Es gibt ein neues und falsches Leitbild der Einrichtung des
gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und individuellen Lebens."
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16. 10. 07 - "Sackgasse Ökonomisierung"
Hubert Christian Ehalt:
„Wir können uns das nicht mehr leisten..."
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15. 10. 07 - "Sackgasse Ökonomisierung"
Hubert Christian Ehalt:
„Gedanken sind die freien Reflexionsräume, die uns Menschen
zur Verfügung stehen, um unsere Erfahrungen und Beobachtungen zu sichten".
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13. 10. 07 - "Aus der Weisheit der
Wüstenväter - Die Macht der Gedanken"
Bernhard Eckerstorfer:
„Viele
fragen sich heute, ob sie im Beruf oder in der Partnerschaft
zurechtkommen werden, ob sie eine Krankheit meistern können".
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12. 10. 07 - "Aus der Weisheit der
Wüstenväter - Die Macht der Gedanken"
Bernhard Eckerstorfer:
„Auch ein
erfahrener Mönch wie Vater Agathon muss entdecken, dass er anfällig
bleibt für negative Reaktionsmuster".
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11. 10. 07 - "Aus der Weisheit der
Wüstenväter - Die Macht der Gedanken"
Bernhard Eckerstorfer:
„Negative
Gedanken überfallen uns manchmal, sie machen sich dann in unserem Denken
breit und können unser Leben immer mehr bestimmen.
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10. 10. 07 - "Aus der Weisheit der
Wüstenväter - Die Macht der Gedanken"
Bernhard Eckerstorfer:
„Wenn
Altvater Poimen zum Gottesdienst ging, dann setzte er sich zuerst allein
nieder und untersuchte seine Gedanken, etwa eine Stunde lang.
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09. 10. 07 - "Aus der Weisheit der
Wüstenväter - Die Macht der Gedanken"
Bernhard Eckerstorfer:
„Erstaunlich
vielen Menschen machen immer wiederkehrende Gedanken zu schaffen, die
oft voll Hass und Eifersucht sind.
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08. 10. 07 - "Aus der Weisheit der
Wüstenväter - Die Macht der Gedanken"
Bernhard Eckerstorfer:
„Unsere
Zeit entdeckt die frühchristlichen Mönche wieder. Sie haben uns
tatsächlich viel zu sagen.
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06. 10. 07 - "Über das Fahrrad" - Vom
Strampeln und Treten
Wolfgang Treitler:
„Da
Gott die Welt erschaffen hatte ruhte er und gebot auch den Menschen, an
diesem Tag zu ruhen, weil dieser Tage durch die Ruhe Gottes geheiligt
ist.
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05. 10. 07 - "Über das Fahrrad" - Vom
Strampeln und Treten
Wolfgang Treitler:
„Als
ich vor kurzem mit dem Rad eine längere Bergstraße in Südtirol
hinauffuhr und der Wind sanft von hinten nachkam, hörte ich alles fast
überdeutlich.
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04. 10. 07 - "Über das Fahrrad" - Vom
Strampeln und Treten
Wolfgang Treitler:
„Zu
den größten Herausforderungen eines Radfahrers zählen kilometerlange
Passstraßen, die sich Kehre um Kehre hinauf winden, dorthin, wo die Luft
dünn und kühl wird und die Muskel langsam schwächer.
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03. 10. 07 - "Über das Fahrrad" - Vom
Strampeln und Treten
Wolfgang Treitler:
„Manchmal
bindet sich bei meiner geistigen Arbeit ein Knoten, der sich nicht löst.
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02. 10. 07 - "Über das Fahrrad" - Vom
Strampeln und Treten
Wolfgang Treitler:
„Kein
Sport wächst einem über Nacht im Schlaf zu.“
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01. 10. 07 - "Über das Fahrrad" - Vom
Strampeln und Treten
Wolfgang Treitler:
„In
der Bibel liest man oft vom Herz, weil sie immer vom Leben und vom
Menschen erzählt.“
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