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30. 11. 07 - "Zum 150. Todestag von
Joseph von Eichendorff"
Cornelius Hell:
„Es ist schon spät, es
ist schon kalt, Was reit’st du einsam durch den Wald? Der Wald ist groß,
du bist allein, Du schöne Braut, ich führ’ dich heim!"
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29. 11. 07 - "Zum 150. Todestag von
Joseph von Eichendorff"
Cornelius Hell:
„'Mondnacht' gilt als eines der schönsten Gedichte in
deutscher Sprache. Seine Schönheit kommt aus der Möglichkeitsform, hängt
sozusagen am seidenen Faden des Konjunktivs."
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28. 11. 07 - "Zum 150. Todestag von
Joseph von Eichendorff"
Cornelius Hell:
„Eichendorff war der einzige deutsche Romantiker katholischer
Herkunft und hat das vor allem im Alter auch reflektiert."
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27. 11. 07 - "Zum 150. Todestag von
Joseph von Eichendorff"
Cornelius Hell:
„Als Joseph von Eichendorff das Gedicht „An meinen Bruder“
schrieb, war der Frühling seines Lebens schon lange vergangen, und das
Schloss, auf dem er geboren war, zwangsversteigert."
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26. 11. 07 - "Zum 150. Todestag von
Joseph von Eichendorff"
Cornelius Hell:
„Am Weitesten gereist ist er als Student: nach Halle,
Heidelberg und Wien, seine Lieblingsstadt."
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24. 11. 07 - "Zum 60. Todestag von
Wolfgang Borchert"
Heilwig Pfanzelter:
„Wir werden nie mehr antreten auf einen Pfiff hin und
‚Jawohl’ sagen auf ein Gebrüll."
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23. 11. 07 - "Zum 60. Todestag von
Wolfgang Borchert"
Heilwig Pfanzelter:
„Sie sahen ihn schon von weitem auf sich zukommen, denn er
fiel auf. Er hatte ein ganz altes Gesicht, aber wie er ging, daran sah
man, dass er erst zwanzig war."
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22. 11. 07 - "Zum 60. Todestag von
Wolfgang Borchert"
Heilwig Pfanzelter:
„Wolfgang Borchert hat in seinen 'Lesebuchgeschichten' das
Geschäft mit dem Krieg knapp auf den Punkt gebracht."
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21. 11. 07 - "Zum 60. Todestag von
Wolfgang Borchert"
Heilwig Pfanzelter:
„Nur ein paar kreisförmige Wellen beweisen, dass er mal da
war. Aber auch die haben sich schnell wieder beruhigt. Und wenn die sich
verlaufen haben, dann ist auch er vergessen, verlaufen, spurlos, als ob
er nie gewesen wäre."
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20. 11. 07 - "Zum 60. Todestag von
Wolfgang Borchert"
Heilwig Pfanzelter:
„An diesem Dienstag übten sie in der Schule die großen
Buchstaben. Die Lehrerin hatte eine Brille mit dicken Gläsern..."
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19. 11. 07 - "Zum 60. Todestag von
Wolfgang Borchert"
Heilwig Pfanzelter:
„Der Schriftsteller Wolfgang Borchert, der diese Sätze
geschrieben hat, wurde 1921 in Hamburg geboren, und hier begann sein
Lebenstraum, Schauspieler zu werden, als er mit 16 Jahren Shakespeares
'Hamlet' sah."
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17. 11. 07 - "Zum 800. Geburtstag der
Heiligen Elisabeth von Thüringen"
Barbara Lehner:
„Waren es
für die Hl. Elisabeth die höfischen Sitten und die soziale
Ungerechtigkeit, denen sie sich mit Entschlossenheit und Konsequenz
widersetzte, so ist es für uns heute der Trend zur Ökonomisierung."
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16. 11. 07 - "Zum 800. Geburtstag der
Heiligen Elisabeth von Thüringen"
Barbara Lehner:
„Das
Verlangen nach körperlicher Heilung ist meist verbunden mit dem Wunsch
nach ganzheitlichem Heil–Sein."
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15. 11. 07 - "Zum 800. Geburtstag der
Heiligen Elisabeth von Thüringen"
Barbara Lehner:
„Gerade
unser Krankenhaus ist ein Ort, durch dessen Tür täglich viel Not ein-
und ausgetragen wird."
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14. 11. 07 - "Zum 800. Geburtstag der
Heiligen Elisabeth von Thüringen"
Barbara Lehner:
„Nicht das
Nein zum Irdischen, sondern das bedingungslose Ja zu Gott und den
Menschen hat sie zur großen Heiligen gemacht."
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13. 11. 07 - "Zum 800. Geburtstag der
Heiligen Elisabeth von Thüringen"
Barbara Lehner:
„Zum
Jubiläumsjahr ist ein neuer Film über die große Heilige mit dem Titel
'Elisabeth von Thüringen – Rebellin und Heilige' erschienen."
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12. 11. 07 - "Zum 800. Geburtstag der
Heiligen Elisabeth von Thüringen"
Barbara Lehner:
„Elisabeth
wird 1207 als Tochter des ungarischen Königs Andreas und seiner Gattin
Gertrud geboren."
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10. 11. 07 - "Sehen, urteilen, handeln" -
Kirche und Arbeitswelt
Peter Schwarzenbacher:
„Bildung
hat wesentlich mit Menschenwürde, Gerechtigkeit und Freiheit zu tun und
muss darum Allgemeingut bleiben."
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09. 11. 07 - "Sehen, urteilen, handeln" -
Kirche und Arbeitswelt
Peter Schwarzenbacher:
„Erleben,
Wissen und Haltung können nicht mehr in einer vermeintlich neutralen
Objektivität stecken bleiben, Nachfolge Jesu heißt konkretes, ja
parteiisches Handeln im Alltag."
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08. 11. 07 - "Sehen, urteilen, handeln" -
Kirche und Arbeitswelt
Peter Schwarzenbacher:
„Nicht
Sklaven, nicht Maschinen, nicht Lasttiere seid ihr, ihr seid Söhne und
Töchter Gottes!"
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07. 11. 07 - "Sehen, urteilen, handeln" -
Kirche und Arbeitswelt
Peter Schwarzenbacher:
„'Wir
müssen die trostlose Lage Tausender junger Arbeiter und Arbeiterinnen
klar sehen, wir müssen die Ursachen aufdecken und klar erkennen', sagte
Joseph Cardijn, der Gründer der christlichen Arbeiterjugend, in den
1920er Jahren."
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06. 11. 07 - "Sehen, urteilen, handeln" -
Kirche und Arbeitswelt
Peter Schwarzenbacher:
„In der von
Joseph Cardijn, dem Begründer der christlichen Arbeiterjugend
entwickelten universellen Bildungsmethode „sehen-urteilen-handeln“,
haben wir auch heute ein verlässliches Instrument zur
gesellschaftspolitischen Auseinandersetzung."
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05. 11. 07 - "Sehen, urteilen, handeln" -
Kirche und Arbeitswelt
Peter Schwarzenbacher:
„Jeder
junge Arbeiter, jede junge Arbeiterin ist mehr wert als alles Gold der
Erde.
(Joseph Cardijn )"
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03. 11. 07 - "Künstlergräber" - Über
den Staub danach
Arnold Mettnitzer:
„Thomas
Bernhard, gestorben am 12. Februar 1989 wird auf eigenen Wunsch im Grab
seines 'Lebensmenschen' Hedwig Stavianicek beigesetzt."
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02. 11. 07 - "Künstlergräber" - Über
den Staub danach
Arnold Mettnitzer:
„'Muss
man denn hier erst gestorben sein, damit sie einen leben lassen?', fragt
Gustav Mahler, als seine Zeit als Operndirektor in Wien zu Ende geht."
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