SENDUNGEN

 

Archiv März 2008

 

31. 03. 08 - "Zum 50. Todestag von Theodor Kramer"

Cornelius Hell:  "Der Kriegsheimkehrer findet seine Frau mit einem anderen Mann, seine Eltern können ihn nicht mehr verstehen, denn sie tun so, als wäre überhaupt nichts gewesen..."

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29. 03. 08 - "Der Jugend eine Heimstatt geben"

Christine Leopold:  "Kolping kennt man in Österreich als den Verein, der viele Häuser hat."

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28. 03. 08 - "Der Jugend eine Heimstatt geben"

Christine Leopold:  "Am Anfang nannte man das Kolpinghaus 'Vaterhaus in der Fremde'."

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27. 03. 08 - "Der Jugend eine Heimstatt geben"

Christine Leopold:  "Seit wir unser Kolpinghaus 'Gemeinsam leben' im 10. Bezirk gebaut haben, werden wir immer wieder gefragt, warum wir ein Haus für alte Menschen gebaut hätten, da Kolping doch eigentlich für die Jugend da wäre."

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26. 03. 08 - "Der Jugend eine Heimstatt geben"

Christine Leopold:  "Ich will Menschen um mich sammeln, die den Mut haben, aus sich und ihrer Umgebung etwas zu machen (Adolph Kolping)."

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25. 03. 08 - "Der Jugend eine Heimstatt geben"

Christine Leopold:  "In Österreichs Kolpinghäusern leben etwa 6000 junge Menschen, die sich auf dem Weg in die Berufswelt befinden."

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22. 03. 08 - "Über die Vergänglichkeit"

Bernhard Eckerstorfer:  "Der Karsamstag ist mir einer der liebsten Tage im Jahr."

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21. 03. 08 - "Zum Karfreitag"

Michael Bünker:  "Es ist einer der bewegendsten Momente in der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach..."

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20. 03. 08 - "Über die Vergänglichkeit"

Bernhard Eckerstorfer:  "Jeden Tag beim Morgengebet verliest unser Novize die Namen all jener Mitbrüder, die an diesem Tag gestorben sind. Da heißt es dann: An einem 20. März sind gestorben: Frater Vitus im 11. Jahrhundert, P. Georg Staindorfer im 15. Jh., Abt Georg Spatz 1505, P. Erenbert Weinberger 1736 u.s.w."

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19. 03. 08 - "Über die Vergänglichkeit"

Bernhard Eckerstorfer:  "Wie kaum ein anderer Mitbruder des vergangenen Jahrhunderts hat P. Altman Kellner unser Kloster geprägt. Durch viele Erzählungen habe auch ich ihn kennen gelernt. Mit 19 Jahren war er nur knapp dem Tod entronnen; diese Erfahrung dürfte ihn geprägt haben."

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18. 03. 08 - "Über die Vergänglichkeit"

Bernhard Eckerstorfer:  "Unser Klosterfriedhof liegt zwischen der Kirche und dem Konventsgebäude, in dem wir Mönche wohnen. Mehrmals täglich gehe ich am Friedhof vorbei. Da denke ich an die Toten. Seit meinem Eintritt vor sieben Jahren sind sechs Mitbrüder gestorben. Besonders einer war für mich wie ein Großvater."

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17. 03. 08 - "Über die Vergänglichkeit"

Bernhard Eckerstorfer:  "In unserer Ordensregel aus dem 6. Jahrhundert rät der hl. Benedikt den Mönchen:  „den Tod täglich vor Augen haben“ (Regula Benedicti 4, 47). Was soll das bedeuten? Die Weisheit dieses Auftrags erschließt sich oft unseren Besuchern, wenn ich sie in die Klostergruft führe."

Bild: Stift Kremsmünster

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15. 03. 08 - "Menschen 1938"

Kurt Scholz: "Viele Jahre war meine Berufsadresse der Dr. Karl Renner-Ring, der Stadtschulrat lag früher dort, und heute, wenn ich zum Bergsteigen auf die Rax fahre, komme ich durch Gloggnitz, vorbei am Wohnhaus Karl Renners, das heute ein schönes, sachkundig gestaltetes Museum ist."

Bild: Karl Renner

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14. 03. 08 - "Menschen 1938"

Kurt Scholz: "Rastlos war er im März 1938 aktiv, obwohl er erst Ende Februar aus dem Gefängnis entlassen worden war, wegen seiner Untergrundarbeit für die freien Gewerkschaften."

Bild: Franz Olah

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13. 03. 08 - "Menschen 1938"

Kurt Scholz: "Ganz in der Nähe der Schubert-Kirche erinnert eine unauffällige Glas-Stele an den Lyriker Erich Fried, der bis 1938 dort gewohnt hat."

Bild: Erich Fried

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12. 03. 08 - "Menschen 1938"

Kurt Scholz: "Das Matterhorn hatte sie schon bestiegen, auch die Drei Zinnen, als Seilführende und im Vorstieg."

Bild: Ella Lingens

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11. 03. 08 - "Menschen 1938"

Kurt Scholz: "Ab und zu konnte man sich als Student eine Schallplatte leisten, auch wenn es damals wenige Fachgeschäfte gab."

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10. 03. 08 - "Menschen 1938"

Kurt Scholz: "In der Nacht vor dem 11. März kam ein sehr heftiger Südwind auf, ein Föhnsturm …"

Bild: Carl Zuckmayer

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08. 03. 08 - "Tür und Tor"

Veronika Prüller-Jagenteufel: "'Wir werden vor Türen stehen, die sich von innen öffnen.' So beginnt ein Gedicht von Martin Gutl mit dem Titel: Auferstehung."

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07. 03. 08 - "Tür und Tor"

Veronika Prüller-Jagenteufel: "Ein Bauernhof, in die Landschaft geduckt; davor ein ummauerter Pferch, in dem sich die Schafherde zusammenkuschelt zum Schutz vor der Nacht und den Dieben."

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06. 03. 08 - "Tür und Tor"

Veronika Prüller-Jagenteufel: "Im Lukasevangelium steht dieses Wort von der Tür, durch die viele noch hineinwollen, ehe sie geschlossen wird."

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05. 03. 08 - "Tür und Tor"

Veronika Prüller-Jagenteufel: "Ein langer Gang mit lauter Türen, die gleich aussehen. Welche ist für mich bestimmt?"

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04. 03. 08 - "Tür und Tor"

Veronika Prüller-Jagenteufel: "Eine mir sehr wertvolle Postkarte zeigt ein Bild, das ein Mann in einem Gefängnis in Peru gemalt hat."

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03. 03. 08 - "Tür und Tor"

Veronika Prüller-Jagenteufel: "Das Haus meiner Kindheit hatte ein Gittertor in einen Vorgarten und dann ein großes zweiflügeliges Holztor."

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01. 03. 08 - "Tradition und Reform im katholischen Gottesdienst"

Otto Friedrich: "Liturgie, Gottesdienst braucht Raum, benötigt einen Ort."

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Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alexandra Mantler-Felnhofer

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