SENDUNGEN

 

Archiv April 2008

 

30. 04. 08 - "Zusammen-Leben im Burgenland"

Ana Schoretits:  "'Auch jenseits des Baches wohnen Menschen', sagt ein kroatisches Sprichwort."

>>weiter

 

29. 04. 08 - "Zusammen-Leben im Burgenland"

Ana Schoretits:  "Ich schnappe unsere Kids und fahre zum Shoppen in die City."

>>weiter

 

28. 04. 08 - "Zusammen-Leben im Burgenland"

Ana Schoretits:  "Meine Mutter ist achtfache Urgroßmutter. Die Kinder ihrer Enkel spielen mit ihr und malen ihr Karten zum Geburtstag."

>>weiter

 

26. 04. 08 - "Superhelden"

Michael Krassnitzer:  "Im Pantheon der bekannten Superhelden hat es schon seit langem keinen Neuzugang mehr gegeben."

>>weiter

 

25. 04. 08 - "Superhelden"

Michael Krassnitzer:  "'Eine Promenadenmischung von Heros und Spießer.' Das schrieb der Philosoph Günther Anders über Superman."

>>weiter

 

24. 04. 08 - "Superhelden"

Michael Krassnitzer:  "Der Urvater aller Superhelden ist Herakles. Ausgestattet mit übermenschlichen Kräften und großer Intelligenz bestand der griechische Heros zahllose Abenteuer."

>>weiter

 

23. 04. 08 - "Superhelden"

Michael Krassnitzer:  "Superhelden sind immer ein Spiegel der Gesellschaft – im guten wie im schlechten Sinn."

>>weiter

 

22. 04. 08 - "Superhelden"

Michael Krassnitzer:  "Spider-Man war der erste unter den modernen Heroen mit einem psychologisch ausgefeilten Charakter und mit persönlichen Problemen."

>>weiter

 

21. 04. 08 - "Superhelden"

Michael Krassnitzer:  "Die Götter der griechischen Mythologie, die Helden der germanischen Sagen – jede Kultur hat ihre eigenen mythischen Gestalten."

>>weiter

 

19. 04. 08 - "Zum jüdischen Pessach-Fest"

Paul Chaim Eisenberg:  "Hätte uns der Ewige nur aus Ägypten herausgeführt, aber keine Plagen über die Ägypter verhängt, dann wäre es genug der Gnade für uns..."

>>weiter

 

18. 04. 08 - "Zum jüdischen Pessach-Fest"

Paul Chaim Eisenberg:  "In allen Zeitaltern ist es Pflicht jedes Einzelnen, sich vorzustellen, als sei er selbst aus Ägypten gezogen."

>>weiter

 

17. 04. 08 - "Zum jüdischen Pessach-Fest"

Paul Chaim Eisenberg:  "Eine der Stellen der Haggadah spricht von den zehn Plagen, mit denen die Ägypter geplagt wurden, weil der Pharao die Kinder Israels nicht ziehen lassen wollte."

>>weiter

 

16. 04. 08 - "Zum jüdischen Pessach-Fest"

Paul Chaim Eisenberg:  "Am Sederabend wird nicht nur von der Befreiung der Kinder Israels aus Ägypten gesprochen, sondern auch von der Tatsache, dass wir immer wieder verfolgt waren."

>>weiter

 

15. 04. 08 - "Zum jüdischen Pessach-Fest"

Paul Chaim Eisenberg:  "Die Kinder, manchmal der Jüngste, der schon reden kann, fragen am Sederabend Fragen."

>>weiter

 

14. 04. 08 - "Zum jüdischen Pessach-Fest"

Paul Chaim Eisenberg:  "Das Pessach-Fest, welches die Juden im Frühling feiern, ist das Fest der Befreiung aus Ägypten."

>>weiter

 

12. 04. 08 - "An das Leben glauben"

Ines Knoll:  "'Auf dem Nichts zu stehen, das müsse der Glaube lernen', sagt Luther einmal und er nimmt die ganze Geschichte der Theologie vorweg."

>>weiter

 

11. 04. 08 - "An das Leben glauben"

Ines Knoll:  "Ich glaube daran, dass uns eines Tages noch die Perspektiven verschoben werden weil der Schlüssel der Behutsamkeit gedreht wird in den Schlössern unserer Existenz und das Geheimnis des Lebens von Osterwinden in die Alltäglichkeit hinüber getragen wird, gerettet ins Leben hierher, wo wir jetzt sind."

>>weiter

 

10. 04. 08 - "An das Leben glauben"

Ines Knoll:  "Wenn dieser Tag vorüber ist, sein Werk getan und wenn dann die Welt wieder müde sein wird am Abend, dann bleibt in der letzten Stunde unsres Tages immer noch etwas übrig."

>>weiter

 

09. 04. 08 - "An das Leben glauben"

Ines Knoll:  "Wie viele Male gehst oder fährst Du den gleichen Weg durch Deine Stadt, durch Dein Dorf und übers Land, um dort anzugelangen, wo Du sein musst, um Deine Aufgabe zu erfüllen, in die Du Dich geschickt hast, in die Du entsandt worden bist."

>>weiter

 

08. 04. 08 - "An das Leben glauben"

Ines Knoll:  "Immer bin ich auch mein Werden durch den, der mich werden lässt, dem nach, der auferstanden ist aus allem Todgesagten- und geglaubten."

>>weiter

 

07. 04. 08 - "An das Leben glauben"

Ines Knoll:  "Die Sehnsucht hat sich erhoben wie der Mensch und alles was lebt an jedem Tag, so auch an diesem Morgen."

>>weiter

 

05. 04. 08 - "Zum 50. Todestag von Theodor Kramer"

Cornelius Hell:  "Theodor Kramer wurde religionslos erzogen, nur absolute Ehrlichkeit hat sein Vater, der jüdische Gemeindearzt von Niederhollabrunn, von ihm gefordert."

>>weiter

 

04. 04. 08 - "Zum 50. Todestag von Theodor Kramer"

Cornelius Hell:  "Kramer taucht ein in die Landschaft und in die Dorfwelt, aus der er kommt, aber er sieht sie vom Rand aus."

>>weiter

 

03. 04. 08 - "Zum 50. Todestag von Theodor Kramer"

Cornelius Hell:  "Im Gedicht 'Selbstporträt 1946' hat der Lyriker Theodor Kramer Bilanz gezogen."

>>weiter

 

02. 04. 08 - "Zum 50. Todestag von Theodor Kramer"

Cornelius Hell:  "Abgeschnitten von Sprache und Land, ohne Publikum und Publikationsmöglichkeiten, vereinsamte der Autor immer mehr."

>>weiter

 

01. 04. 08 - "Zum 50. Todestag von Theodor Kramer"

Cornelius Hell:  "Die erste Antwort auf die Frage 'Wer läutet draußen an der Tür?' war nur ein Ausweichen."

>>weiter

 

   

 

 

 

Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alexandra Mantler-Felnhofer

Email:

Adresse:
ORF Funkhaus
Argentinierstraße 30a
1040 Wien

Telefon:
0043 / 1 / 501 01/ 18024