SENDUNGEN

 

Archiv Juni 2008

 

30. 06. 08 - "Recht & Gerechtigkeit"

Janko Ferk:  "Die Menschen haben seit alters her Schwierigkeiten, Recht und Gerechtigkeit von einander zu unterscheiden."

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28. 06. 08 - "Gedanken zum Schulschluss"

Andrea Scheer:  "Ich möchte heute eine gute Erinnerung erzählen."

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27. 06. 08 - "Gedanken zum Schulschluss"

Andrea Scheer:  "Ich reise heuer im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung auf der Kirchlich Pädagogischen Hochschule in Graz mit einer Gruppe von Studierenden und Lehrenden nach Brasilien."

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26. 06. 08 - "Gedanken zum Schulschluss"

Andrea Scheer:  "Die Mädchen und Buben suchen sich eine Frucht aus, die ihre Schulgeschichte erzählt."

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25. 06. 08 - "Gedanken zum Schulschluss"

Andrea Scheer:  "Was ist Luxus? Für mich gehört zu meinem Lebens-Luxus ein gesichertes Grundeinkommen, eine Arbeit zu haben und Ferien, freie Zeiten genießen zu können."

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24. 06. 08 - "Gedanken zum Schulschluss"

Andrea Scheer:  "Der Zeugnistag steht vor der Tür. Lehrerinnen und Lehrer beurteilen Schülerinnen und Schüler, Zeugnisse werden geschrieben."

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23. 06. 08 - "Gedanken zum Schulschluss"

Andrea Scheer:  "Aller Anfang ist schwer. Im vorigen Monat ist meine Nichte auf die Welt gekommen. Voller Hoffnung, aber auch mit so manchen Ängsten haben viele auf sie gewartet."

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21. 06. 08 - "Sinnbilder"

Reinhold Stecher:  "Es ist kaum zu glauben, aber mitten in der Gesellschaft, die von fahrbaren Untersätzen aller Art hingerissen ist, wird das Wandern wieder modern."

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20. 06. 08 - "Sinnbilder"

Reinhold Stecher:  "Wenn man in den Bergen lebt, ist das mit dem Frühling etwas anders. Bei uns verschwindet und verduftet er nicht so schnell. Er steigt höher."

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19. 06. 08 - "Sinnbilder"

Reinhold Stecher:  "Wir alle haben den Wind schon als angenehm kühlende Brise erlebt – nach einem Aufstieg über steile Serpentinen in glühender Hitze, am Abend an einem See, auf einer schattigen Bank im sommerlichen Park. Da verteilt der Wind Streicheleinheiten. Und dieses Bild ergreift die Schrift als Symbol für die Barmherzigkeit Gottes."

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18. 06. 08 - "Sinnbilder"

Reinhold Stecher:  "Es ist ganz gleich, ob es sich um Donau oder Dordogne, Inn oder Tarn handelt – in den Strömen strömt mehr als Wasser. In ihnen fließt die Zeit mit der Geduld, die in Jahrmillionen rechnet."

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17. 06. 08 - "Sinnbilder"

Reinhold Stecher:  "Bergseen können mit der Riviera, der Adriaküste und den großen Badeseen nicht konkurrieren. Sie bieten keine Sandstrände mit Beachball und Eisverkäufern, und keine dicht gefüllten Liegewiesen und Hotelterrassen. Ein bisschen zeigen sie dem Menschen die kalte Schulter, will sagen: die kalte Welle."

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16. 06. 08 - "Sinnbilder"

Reinhold Stecher:  "Die Faszination des Baumes, die schon in den ältesten Vorstellungen und Mythen der Menschheit beginnt, hat auch mich gestreift: der blühende Baum im Frühling, das sommerliche Blätterdach, der flammende Wald im Herbst und die filigranen, entlaubten Baumstrukturen im Winter. "

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14. 06. 08 - "Tibet: Erinnerungen vom Dach der Welt"

Johannes Toegel:  "Nach einigen Jahren der Einsiedelei war ich wieder in den Westen zurückgekehrt. Ich hatte es mir aber zur Gewohnheit gemacht, meinen tibetischen Lehrer immer wieder im Himalaya aufzusuchen. "

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13. 06. 08 - "Tibet: Erinnerungen vom Dach der Welt"

Johannes Toegel:  "Augustinus hat einmal gesagt, dass Wunder nicht die Naturgesetze aufheben, sondern nur das, was wir von den Naturgesetzen wissen. In meiner tibetischen Einsiedelei hatte ich öfter Gelegenheit zu sehen, dass das stimmt. "

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12. 06. 08 - "Tibet: Erinnerungen vom Dach der Welt"

Johannes Toegel:  "In den siebziger Jahren war es üblich, dass jeder amerikanische Psychotherapeut, der etwas auf sich hielt, einen Schamanen, einen Indianer oder einen anderen exotischen Meister hatte. So war auch ein bekannter Therapeut aus Berkeley in Kalifornien zu uns gekommen. "

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11. 06. 08 - "Tibet: Erinnerungen vom Dach der Welt"

Johannes Toegel:  "Die Tibeter lieben ihre Tiere. Sie lieben ihre Yaks und besonders lieben sie die kleinen weißen Hündchen, die wie Schneelöwen aussehen. Diese Hündchen sind zu nichts nutze. Sie können keine Herden zusammenhalten und sie können auch ihre Besitzer gegen nichts beschützen. Sie sind einfach nur hübsch."

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10. 06. 08 - "Tibet: Erinnerungen vom Dach der Welt"

Johannes Toegel:  "Wieder einmal waren wir hängen geblieben. Ich war gerade dabei, die Verkleidung des Motors abzuschrauben, als sich mein Lehrer zu uns gesellte. Er ist ein einfacher tibetischer Nomadensohn und hatte wahrscheinlich noch nie das Innenleben eines Automotors gesehen ."

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09. 06. 08 - "Tibet: Erinnerungen vom Dach der Welt"

Johannes Toegel:  "Heißer Dampf steigt über den Tassen auf. Wir trinken Buttertee, direkt über die Schalen mit Tsampa gegossen, die Grundnahrungsmittel der tibetischen Einsiedler."

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07. 06. 08 - "Österreichisches Fußball-Deutsch"

Manfred Glauninger:  "Wer bestreitet eine Fußball-Europameisterschaft? Natürlich die besten Fußball-Nationalmannschaften Europas."

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06. 06. 08 - "Österreichisches Fußball-Deutsch"

Manfred Glauninger:  "Die Fußballersprache besitzt eine Fachterminologie mit zahlreichen Wörtern und Wendungen, die nur 'Experten' verständlich sind."

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05. 06. 08 - "Österreichisches Fußball-Deutsch"

Manfred Glauninger:  "Die österreichische Fußballersprache hat aus dem Wiener Dialekt auch manches übernommen, was diesen abseits charakteristischer Lautgebung oder typischer Satzbau-Merkmale auszeichnet."

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04. 06. 08 - "Österreichisches Fußball-Deutsch"

Manfred Glauninger:  "Der Gebrauch von Sprache reflektiert immer auch Gefühle, Haltungen, Einstellungen der Sprachverwender."

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03. 06. 08 - "Österreichisches Fußball-Deutsch"

Manfred Glauninger:  "Sprache ist untrennbar verbunden mit der menschlichen Gesellschaft und verändert sich ständig."

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02. 06. 08 - "Österreichisches Fußball-Deutsch"

Manfred Glauninger:  "Wie fängt ein Fußballspiel an? Im Regelwerk heißt es: 'Der Anstoß ist die Methode, das Spiel zu beginnen'."

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Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alexandra Mantler-Felnhofer

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