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29. 11. 08 - "Das Buch als Eingang zur
Welt - Ein erstes Stefan Zweig Centre in Österreich"
Gerhard Langer: "'Ich halte den
nationalen Gedanken für eine Gefahr', schrieb Stefan Zweig 1919 an
seinen Schriftsteller-Kollegen Richard Dehmel."
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28. 11. 08 - "Das Buch als Eingang zur
Welt - Ein erstes Stefan Zweig Centre in Österreich"
Gerhard Langer: "Das menschliche Leben
zählt nicht mehr, und der Traum von der 'Zivilisation' ist zu Ende."
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27. 11. 08 - "Das Buch als Eingang zur
Welt - Ein erstes Stefan Zweig Centre in Österreich"
Gerhard Langer: "Stefan
Zweig beschrieb sich selbst als Ahasver, als wandernden Juden, dessen
Heimat die Welt ist, die er bereiste und deren oft verschüttete geistige
Schätze er vor allem in der bibliotheca mundi sammelte."
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26. 11. 08 - "Das Buch als Eingang zur
Welt - Ein erstes Stefan Zweig Centre in Österreich"
Gerhard Langer: "'Das
Buch als Eingang zur Welt'. Dieser wunderbare Titel eines Textes von
Stefan Zweig ist auch das Motto des Stefan Zweig Centre Salzburg."
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25. 11. 08 - "Das Buch als Eingang zur
Welt - Ein erstes Stefan Zweig Centre in Österreich"
Gerhard Langer: "Stefan
Zweig war ein Europäer im besten Sinne des Wortes, glühender Anhänger
eines Europa, das wir nicht einfach mit der europäischen Union
gleichsetzen dürfen, eines Europa, das es erst zu schaffen gilt und für
das seine Gedanken uns hilfreiche Anregung sein könnten."
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24. 11. 08 - "Das Buch als Eingang zur
Welt - Ein erstes Stefan Zweig Centre in Österreich"
Gerhard Langer: "Am
28. November, an Stefan Zweigs Geburtstag, wird in Salzburg auf der
Edmundsburg am Mönchsberg ein von Universität, Stadt und Land Salzburg
eingerichtetes Stefan Zweig Centre feierlich eröffnet werden."
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22. 11. 08 - "Zum 20. Todestag von
Erich Fried"
Cornelius Hell: "Heute
vor 20 Jahren ist der Dichter Erich Fried verstorben – nicht in London,
das ihm Heimat geworden war, sondern in Baden-Baden, auf Lesereise bis
zuletzt."
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21. 11. 08 - "Zum 20. Todestag von
Erich Fried"
Cornelius Hell: "Die
Liebe war ein Lebensthema von Erich Fried."
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20. 11. 08 - "Zum 20. Todestag von
Erich Fried"
Cornelius Hell: "Im
Gedicht 'Sprachlos' hat Erich Fried wieder einmal eine seiner
überraschenden Schlusspointen gesetzt."
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19. 11. 08 - "Zum 20. Todestag von
Erich Fried"
Cornelius Hell: "Erich Frieds Gedicht 'Ertrag' ist so etwas
wie ein Resümee seiner Erfahrungen und seines Denkens."
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18. 11. 08 - "Zum 20. Todestag von
Erich Fried"
Cornelius Hell: "1921
in einer jüdischen Familie in Wien geboren, musste der Siebzehnjährige
erleben, wie sein Vater im Mai 1938 an den Folgen eines Gestapo-Verhörs
starb."
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17. 11. 08 - "Zum 20. Todestag von
Erich Fried"
Cornelius Hell: "Erich
Frieds ironischer Ratschlag gibt eine Anleitung, wie man erfolgreich
nach oben kommt."
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15. 11. 08 - "Zum 70. Jahrestag der
Novemberpogrome 1938"
Tina Walzer: "Die
Vernichtung jüdischen Lebens in Wien im November 1938 führt uns heute zu
den türkischen Juden in Wien, einer vergessenen Minderheit."
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14. 11. 08 - "Zum 70. Jahrestag der
Novemberpogrome 1938"
Tina Walzer: "Die
jüdische Familie Fürth kam im 17. Jahrhundert aus dem Städtchen Fürth
bei Nürnberg in Bayern in den südböhmischen Raum."
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13. 11. 08 - "Zum 70. Jahrestag der
Novemberpogrome 1938"
Tina Walzer: "In
den Novemberpogromen 1938 wurden auch die österreichischen jüdischen
Friedhöfe zerstört, bedeutende Kulturdenkmale, heute verwaist,
vergessen, politisch verdrängt."
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12. 11. 08 - "Zum 70. Jahrestag der
Novemberpogrome 1938"
Tina Walzer: "Fanny
von Arnstein wurde am 29. November 1758 in Berlin geboren, als Tochter
von Daniel Itzig, des Oberhoffaktors Friedrichs II."
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11. 11. 08 - "Zum 70. Jahrestag der
Novemberpogrome 1938"
Tina Walzer: "Am
heutigen Tag möchte ich Ihnen die Geschichte der Wiener jüdischen
Gemeinden erzählen, eine Geschichte blühenden Lebens, aber auch der
Vertreibungen."
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10. 11. 08 - "Zum 70. Jahrestag der
Novemberpogrome 1938"
Tina Walzer: "Fritz
Grünbaum wurde am 7. April 1880 als Sohn einer jüdischen Familie in
Brünn geboren."
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08. 11. 08 - "Bilder vom Tod"
Johanna Schwanberg: "'Ist
es nicht großartig, wie schrecklich Autowracks sind?', fragte der
amerikanische Pop-Art-Star Andy Warhol
."
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07. 11. 08 - "Bilder vom Tod"
Johanna Schwanberg: "„Der
Tod einer schönen Frau ist ohne Zweifel das poetischste Thema der Welt“
– so der Schriftsteller Edgar Allan Poe."
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06. 11. 08 - "Bilder vom Tod"
Johanna Schwanberg: "Der
Kopf ist im Begriff zu fallen. Das weiße Leintuch blutbespritzt. Zwei
Frauen sind gerade dabei, einen Mann mit einem Schwert zu enthaupten."
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05. 11. 08 - "Bilder vom Tod"
Johanna Schwanberg: "Der kleine Raum ist
gesteckt voll. Alle Anwesenden sind in Aktivitäten vertieft.
Allerdings ist auf dem schwarzweißen Blatt des deutschen
Kupferstechers Israhel van Meckenem aus der zweiten Hälfte des 15.
Jahrhunderts kein Fest dargestellt."
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04. 11. 08 - "Bilder vom Tod"
Johanna Schwanberg: "Braun,
Grün, Weiß. Locker und großflächig auf die Leinwand gepinselt. Bei
genauerem Hinsehen erkennt man einen ausgemergelten weiblichen Körper."
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03. 11. 08 - "Bilder vom Tod"
Johanna Schwanberg: "Dunkelheit
und Stille. Ein Schiff gleitet im tiefgrünen Meer sanft einer einsamen
Insel entgegen."
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