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31. 01. 09 - "Für die Kunst, älter zu
werden brauchen wir die Kunst"
Hubert Gaisbauer: "Eine
jüngst erschienene Studie hat ergeben, dass die kreative Potenz im
fortgeschrittenen Lebensalter keinesfalls abnimmt."
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30. 01. 09 - "Für die Kunst, älter zu
werden brauchen wir die Kunst"
Hubert Gaisbauer: "Während meiner Beschäftigung mit dem
Thema 'Kunst und Alter'
bin ich auf ein
bemerkenswertes Buch gestoßen."
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29. 01. 09 - "Für die Kunst, älter zu
werden brauchen wir die Kunst"
Hubert Gaisbauer: "Im
Jahr 1910 malte der junge Oskar Kokoschka das berühmte 'Porträt Auguste
Forel'."
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28. 01. 09 - "Für die Kunst, älter zu
werden brauchen wir die Kunst"
Hubert Gaisbauer: "Kluge
Menschen sehen im Alter nicht nur Defizite sondern viel mehr die neuen
Qualitäten."
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27. 01. 09 - "Für die Kunst, älter zu
werden brauchen wir die Kunst"
Hubert Gaisbauer: "Vor
vielen Jahren lernte ich Marie-Louise von Motesiczky kennen, eine damals
achtzigjährige Malerin im Londoner Exil."
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26. 01. 09 - "Für die Kunst, älter zu
werden brauchen wir die Kunst"
Hubert Gaisbauer: "Die
griechische Mythologie erzählt von einem schönen jungen Mann namens
Tithonos."
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24. 01. 09 - "Die Zukunft der Ökumene"
- Zur Weltgebetswoche für die Einheit der Christen
Christian Haidinger: "Vor genau 50 Jahren, am 25. Jänner
1959 hat Papst Johannes XXIII. bei einem Gottesdienst in der Basilika
St. Paul vor den Mauern in Rom mit schlichten Worten, zur großen
Überraschung aller Mitfeiernden, angekündigt: 'Wir feiern ein Konzil!'"
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23. 01. 09 - "Die Zukunft der Ökumene"
- Zur Weltgebetswoche für die Einheit der Christen
Christian Haidinger: "Kürzlich
ist in Wien das Bestseller-Buch von Prof. Nußbaumer, 'Der Mönch in mir',
in russischer Übersetzung vorgestellt worden."
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22. 01. 09 - "Die Zukunft der Ökumene"
- Zur Weltgebetswoche für die Einheit der Christen
Christian Haidinger: "Zehn
Jahre war ich Pfarrer in einer oberösterreichischen Gemeinde, in der
auch einige hundert evangelische Christinnen und Christen leben."
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21. 01. 09 - "Die Zukunft der Ökumene"
- Zur Weltgebetswoche für die Einheit der Christen
Christian Haidinger: "3.
September 2007, Wien-Westbahnhof, Bahnsteig 7: Ca. 60 Personen,
Vertreter der christlichen Kirchen in Österreich, versammeln sich zur
Abfahrt nach Sibiu."
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20. 01. 09 - "Die Zukunft der Ökumene"
- Zur Weltgebetswoche für die Einheit der Christen
Christian Haidinger: "Es
war eine historische Stunde für die Ökumene in Österreich, als sich am
12. Dezember 1958 Vertreter der Altkatholischen Kirche, der
evangelischen Kirchen AB und HB und der Methodistenkirche
Gründungsversammlung des 'Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich'
trafen."
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19. 01. 09 - "Die Zukunft der Ökumene"
- Zur Weltgebetswoche für die Einheit der Christen
Christian Haidinger: "Um
sich zu vereinigen, muss man sich lieben, um sich zu lieben, muss man
sich kennen, und um sich kennenzulernen, muss einer dem anderen
entgegengehen."
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17. 01. 09 - "Die Poesie des Schlagers"
Michael Krassnitzer: "Jeder
Tag geht zu Ende“: Kein Lied passt trefflicher, um eine Sendereihe über
die Poesie des Schlagers zu beenden."
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16. 01. 09 - "Die Poesie des Schlagers"
Michael Krassnitzer: "Wüstensand.
Ein Mann steht ganz allein am Abhang einer Düne."
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15. 01. 09 - "Die Poesie des Schlagers"
Michael Krassnitzer: "'Mein
Freund der Baum' ist ein wehmütiger Abgesang auf einen Gefährten aus
Kindertagen."
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14. 01. 09 - "Die Poesie des Schlagers"
Michael Krassnitzer: "Der
klassische Schlager der Neunzehnhundertsechziger und -siebziger Jahre
kultiviert den wehmütigen Blick auf unwiederbringlich Vergangenes."
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13. 01. 09 - "Die Poesie des Schlagers"
Michael Krassnitzer: "'Tränen
lügen nicht' ist einer der Höhepunkte des Schlagers der
Neunzehnhundertsiebziger Jahre."
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12. 01. 09 - "Die Poesie des Schlagers"
Michael Krassnitzer: "Ein
Tag wie jeder. Ich träum’ von Liebe..."
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10. 01. 09 - "Aufbrüche"
Gernot Candolini: "Ich
trinke gerne einen guten Rotwein. Ich bin kein Weinkenner und die
Sprache mit der ein Wein üblicherweise beschrieben wird, ist mir fremd
geblieben."
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09. 01. 09 - "Aufbrüche"
Gernot Candolini: "Seit
einigen Monaten sind uns neue Begriffe vertraut geworden."
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08. 01. 09 - "Aufbrüche"
Gernot Candolini: "Ich
glaube, dass in der Welt von heute der Wettbewerb abzuschaffen ist, weil
er irrelevant ist."
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07. 01. 09 - "Aufbrüche"
Gernot Candolini: "Gold
ist das angemessene Geschenk für einen König, Weihrauch die Gabe für
einen Priester und Myrrhe, ein Heilkraut mit dem verschiedene Arzneien
zubereitet werden können, ein gutes Geschenk für einen Arzt."
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05. 01. 09 - "Aufbrüche"
Gernot Candolini: "Die
Weisen aus dem Morgenland sind aufgebrochen, weil sie einen Stern
aufgehen sahen."
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03. 01. 09 - "Aufbrüche"
Gernot Candolini: "In
der Kunst werden die drei Weisen aus dem Morgenland ursprünglich als
Jüngling, Mann und Greis dargestellt. Sie vertreten also die drei
Lebensalter."
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02. 01. 09 - "Der Rhythmus des Jahres"
Gernot Candolini: "Unser ganzes Leben ist in Rhythmen eingeteilt. Von ganz schnellen
Rhythmen, wie Herzschlag und Atmung, zu den langsamen wie dem
Wochenrhythmus oder dem Jahreskreis. "
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