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30. 06. 09 - "Vom Träumen..."
Andrea Winkler: "Wenn
der Traum den Tag aufbricht, seinen Lauf hemmt, seine Bewegung
durcheinander bringt, kann er dann auch verwunden?"
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29. 06. 09 - "Vom Träumen..."
Andrea Winkler: "Wenn
Kinder beginnen, selbständig Bücher zu lesen, haben sie zumeist ein
recht unbefangenes Verhältnis zu Büchern."
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27. 06. 09 - "Freiheit, Gleichheit,
Solidarität"
Hubert Christian Ehalt: "Alle
Ideen, die zur Entwicklung demokratischer Institutionen und Regeln zur
Sicherung von Freiheit, Gerechtigkeit und eines Klimas der Solidarität
geführt haben, gingen davon aus, dass Gesellschaft im Sinn dieser Werte
kritisiert, gestaltet und verbessert werden kann."
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26. 06. 09 - "Freiheit, Gleichheit,
Solidarität"
Hubert Christian Ehalt: "Wie
das Bedürfnis nach Freiheit ist auch jenes nach Gleichheit, nach
Fairness und Gerechtigkeit in der Geschichte stets präsent."
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25. 06. 09 - "Freiheit, Gleichheit,
Solidarität"
Hubert Christian Ehalt: "Die
Menschen sind Primaten mit vielen Eigenschaften wie sie andere Primaten
haben."
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24. 06. 09 - "Freiheit, Gleichheit,
Solidarität"
Hubert Christian Ehalt: "Freiheit
ist einer der schillerndsten Begriffe der Geistesgeschichte und der
Gesellschaftsgeschichte."
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23. 06. 09 - "Freiheit, Gleichheit,
Solidarität"
Hubert Christian Ehalt: "Unser
Stolz als Menschen ist es, dass wir klar sehen wollen, wo wir stehen,
wohin wir gehen, woher wir kommen, wer wir sind."
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22. 06. 09 - "Freiheit, Gleichheit,
Solidarität"
Hubert Christian Ehalt: "Die
Gestaltung der politischen, sozialen und kulturellen Welt geschah und
geschieht in den letzten Jahrzehnten, besonders in den letzten 15
Jahren, nach Grundsätzen und nach Handlungsregeln, die nur dem Gesetz
des wirtschaftlich Stärkeren folgen."
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20. 06. 09 - "Zwischen Wien und
Bratislava"
Sonja Schnarrer: "Es
war in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Ein
österreichischer Offizier, mein Urgroßvater, stieg in die Straßenbahn
ein, die durch die Kutscher angetrieben wurde und fuhr von Wien nach
Preßburg."
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19. 06. 09 - "Zwischen Wien und
Bratislava"
Sonja Schnarrer: "Da
man in der Zeit des Kommunismus nicht ausreisen durfte, verbrachte ich
mit meiner Familie fast jedes Jahr einen Teil meiner Ferien in der Natur."
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18. 06. 09 - "Zwischen Wien und
Bratislava"
Sonja Schnarrer: "Schöne
kleine Welt, Preßburger Welt. Mein altes Nestchen, würde ich sagen."
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17. 06. 09 - "Zwischen Wien und
Bratislava"
Sonja Schnarrer: "Die
nächstliegende Hauptstadt Europas, heute oft auch als eine
Zwillingsschwester - die 'twin' zu Wien genannt, ist Bratislava."
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16. 06. 09 - "Zwischen Wien und
Bratislava"
Sonja Schnarrer: "Eine
knappe Autostunde von Wien entfernt liegt Bratislava. Meine Oma erzählte
mir, dass diese Stadt die einzige „Schönheit an der Donau“ sei."
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15. 06. 09 - "Zwischen Wien und
Bratislava"
Sonja Schnarrer: "Es
war vor zwanzig Jahren. Da war ich vierzehn. Dass es etwas wie vereintes
Europa heute gibt, oder dass man sich das Leben über die Landesgrenzen
denken kann, schwebte in meiner nicht erreichbaren Gedankenwelt."
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13. 06. 09 - "Spiritualität für
Unfromme"
Jolanthe Soyka: "An
einem Vorfrühlingstag ging ich im Wald spazieren und kam an eine Stelle,
wo Menschen ihren Mist hinterlassen hatten."
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12. 06. 09 - "Spiritualität für
Unfromme"
Jolanthe Soyka: "Haben Sie
heute schon gelebt? Wenn nicht: Haben Sie vielleicht früher gelebt?
In Ihrer Kindheit oder Jugend?"
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10. 06. 09 - "Spiritualität für
Unfromme"
Jolanthe Soyka: "Wenn
Einzelmenschen oder auch Gruppen miteinander in Konflikt geraten, so
geht es nicht immer nur um Interessen, sondern sehr oft auch um Werte."
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09. 06. 09 - "Spiritualität für
Unfromme"
Jolanthe Soyka: "Auf
die großen Fragen des Lebens gibt es seit Menschengedenken keine Antwort."
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08. 06. 09 - "Spiritualität für
Unfromme"
Jolanthe Soyka: "Es
gibt fromme und unfromme Menschen - und natürlich alle Abstufungen
dazwischen."
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06. 06. 09 - "Vom Innehalten zur
Andacht"
Johannes Toegel: "Es
gibt Momente in denen alles stimmt. Augenblicke vollkommener
Natürlichkeit, einfaches Glück."
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05. 06. 09 - "Vom Innehalten zur
Andacht"
Johannes Toegel: "Ein
weiter Blick über das Meer. Eine Welle kommt heran gerollt, zieht sich
wieder zurück."
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04. 06. 09 - "Vom Innehalten zur
Andacht"
Johannes Toegel: "Es
ist so still, dass man nicht einmal den Atem hört."
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03. 06. 09 - "Vom Innehalten zur
Andacht"
Johannes Toegel: "Wie
ferngesteuert tappen wir durch unsere Wohnung, und kaum etwas dringt bis
zu uns durch."
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02. 06. 09 - "Vom Innehalten zur
Andacht"
Johannes Toegel: "Das
Stimmen der Instrumente, dieser typische Klangteppich vor dem Beginn
eines Konzerts, verstummt und verklingt, im Saal wird es ruhig."
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