SENDUNGEN

 

Archiv Feburar 2010

 

27. 02. 10 - "Zum morgigen Purim-Fest"

Anna Mitgutsch: "Purimspiele, in denen das Buch Esther dramatisiert wird, und Maskenumzüge gehen auf das späte Mittelalter zurück."

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26. 02. 10 - "Zum kommenden jüdischen Purim-Fest"

Anna Mitgutsch: "Warum hat Königin Esther in der Purimgeschichte zwei Namen?"

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25. 02. 10 - "Zum kommenden jüdischen Purim-Fest"

Anna Mitgutsch: "Das Buch Esther, das im Zentrum des Purimfestes steht, beruht nicht auf historischen Tatsachen und enthält weder Gebote noch Glaubenswahrheiten."

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24. 02. 10 - "Zum kommenden jüdischen Purim-Fest"

Anna Mitgutsch: "Zu Purim gehören viele Bräuche, die die Erleichterung darüber widerspiegeln, dass eine tödliche Bedrohung abgewendet werden konnte."

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23. 02. 10 - "Zum kommenden jüdischen Purim-Fest"

Anna Mitgutsch: "Es ist bemerkenswert, dass im Unterschied zu anderen religiösen Texten im Buch Esther der Name Gottes kein einziges Mal erwähnt wird."

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22. 02. 10 - "Zum kommenden jüdischen Purim-Fest"

Anna Mitgutsch: "Purim ist ein fröhliches Fest, das weltlichste Fest im jüdischen Jahreskreis."

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20. 02. 10 - "Ein Brief an Umaro"

John Okoro: "Deine Zukunft hier im Lande ist ungewiss. Ob du hier bleibst oder abgeschoben wirst, es müssen andere für dich diese Entscheidung treffen."

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19. 02. 10 - "Ein Brief an Umaro"

John Okoro: "Heute, am Freitag nach Aschermittwoch, möchte ich dir einen Aspekt zeigen, der vielen Menschen geholfen hat, diese Zeit des Fastens, der Trübsal, der Gefangenschaft oder der Qual zu überwinden."

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18. 02. 10 - "Ein Brief an Umaro"

John Okoro: "Ein Asylwerber aus Afrika wollte wissen, was wir in dieser Zeit von Rosenmontag bis Samstag nach Aschermittwoch veranstalten."

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17. 02. 10 - "Ein Brief an Umaro"

John Okoro: "Gestern war das Ende der Heiterkeit und heute beginnt für den Christen Aschermittwoch."

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16. 02. 10 - "Ein Brief an Umaro"

John Okoro: "Am Faschingsdienstag, wie es im Volksmund heißt, ist wiederum der Tag, an dem die Faschingsfeierlichkeiten zu Ende gehen."

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15. 02. 10 - "Ein Brief an Umaro"

John Okoro: "Heute, am Rosenmontag, wirst du eigentlich eine entspannte Gesellschaft erleben, wo die Fröhlichkeit Platz hat."

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13. 02. 10 - "Verschwörungstheorien"

David Weiss: "Es gibt auch Verschwörungstheorien, die sich gegen Verschwörungstheorien richten."

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12. 02. 10 - "Verschwörungstheorien"

David Weiss: "Die 'Protokolle der Weisen von Zion', das weltweit bemühte Beweismittel für die These von einer jüdische Weltverschwörung, ist bewiesenermaßen eine Fälschung."

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11. 02. 10 - "Verschwörungstheorien"

David Weiss: "Das Volk Israel sah sich als auserwähltes Volk ihres alleinigen Gottes."

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10. 02. 10 - "Verschwörungstheorien"

David Weiss: "Eine effiziente Verschwörungstheorie hat etwas von einer Religion."

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09. 02. 10 - "Verschwörungstheorien"

David Weiss: "Ein Freund hat mir in einem Gespräch seine missliche Lage geschildert, wie er sie empfindet und wie er sie wahrnimmt."

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08. 02. 10 - "Verschwörungstheorien"

David Weiss: "Sie agieren im Geheimen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, im toten Winkel der öffentlichen Wahrnehmung."

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06. 02. 10 - "Über Poesie und Religion"

Hubert Gaisbauer: "Nicht ganz ohne Ironie, aber letztlich unglaublich treffend schildert Goethe in einem recht populären Gedicht, was es mit der Wahrnehmung  Kunst und Glauben - 'von außen' - auf sich hat."

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05. 02. 10 - "Über Poesie und Religion"

Hubert Gaisbauer: "Das Gedicht fühlt sich nah verwandt dem Gebet. Beide erfahren sich als Fremdlinge in einer Informations- und Erlebnisgesellschaft."

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04. 02. 10 - "Über Poesie und Religion"

Hubert Gaisbauer: "Die Sprache der Poesie darf – nein, muss! - auch dann schön genannt werden, wenn sie Bitteres aussagt: Schmerz, Klage und Anklage."

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03. 02. 10 - "Über Poesie und Religion"

Hubert Gaisbauer: "Vom Dichter Paul Celan wird erzählt, er habe einmal einem jungen Kollegen seine eben erschienenen neuen Gedichte geschenkt."

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02. 02. 10 - "Über Poesie und Religion"

Hubert Gaisbauer: "Die Dichterin Friederike Mayröcker berichtet von sich, sie habe zwei Jahre lang fast nichts anderes als das „Journal“ eines gewissen Gerard Manley Hopkins gelesen."

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01. 02. 10 - "Über Poesie und Religion"

Hubert Gaisbauer: "Es gab einmal einen wunderbaren jüdischen Brauch, vielleicht ist er  noch irgendwo lebendig: Wenn Kinder beginnen, das Aleph Beth zu lernen, dürfen sie zuallererst einmal die Buchstaben essen."

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Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alexandra Mantler-Felnhofer

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