SENDUNGEN

 

Archiv März 2010

 

31. 03. 10 - "Zum jüdischen Pesach-Fest"

Paul Chaim Eisenberg"Am ersten Tag des Pesach-Festes sitzt die Familie gemeinsam um den Tisch, erzählt die Geschichte des Auszugs aus Ägypten."

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30. 03. 10 - "Zum jüdischen Pesach-Fest"

Paul Chaim Eisenberg"Vor fast 400 Jahren kamen die ersten britischen Siedler mit dem berühmten Schiff Mayflower von England nach Amerika."

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29. 03. 10 - "Zum Beginn der christlichen Karwoche"

Benno Elbs"Eine Legende berichtet: Die Menschen waren mit ihren Kreuzen unterwegs. Sie mühten sich ab mit ihren schweren Lasten."

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27. 03. 10 - "Über den Dom zu St. Stephan in Wien"

Annemarie Fenzl"'Woher kommen wir? Wohin führt unser Weg? Und welchen Sinn hat unser Leben?'  Diese drei Fragen hat Kardinal König immer gerne thematisiert."

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26. 03. 10 - "Über den Dom zu St. Stephan in Wien"

Annemarie Fenzl"Der Dom begleitet unmerklich und unaufdringlich das Leben der Stadt."

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25. 03. 10 - "Über den Dom zu St. Stephan in Wien"

Annemarie Fenzl"Die Besucherin, die heute den dämmrigen Kirchenraum von Westen nach Osten durchschreitet, hebt in der Regel ihre Augen, um das kunstvolle Gewölbe zu betrachten."

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24. 03. 10 - "Über den Dom zu St. Stephan in Wien"

Annemarie Fenzl"Manchen von Ihnen wird es schon passiert sein: Man ist im Ausland und plötzlich ist die Handtasche weg, samt Pass und Geldbörse."

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23. 03. 10 - "Über den Dom zu St. Stephan in Wien"

Annemarie Fenzl"Der Stephansdom ist mehr als nur ein mächtiges Bauwerk aus Stein – er ist Träger einer Botschaft, er ist selbst die Botschaft."

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22. 03. 10 - "Über den Dom zu St. Stephan in Wien"

Annemarie Fenzl"Was ist es, das manche Menschen – etwa im Urlaub – haltmachen lässt vor einer kleinen Dorfkirche?"

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20. 03. 10 - "Jung sein - heute"

Ingrid Zúñiga Zúñiga"Im Oktober 2010 wird Österreich wieder zum Schauplatz gelebter Solidarität."

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19. 03. 10 - "Jung sein - heute"

Ingrid Zúñiga Zúñiga"Wenn man Sorgen hat, verschwinden sie über Nacht äußerst selten, sie liegen einem im Magen, sie verfolgen einen."

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18. 03. 10 - "Jung sein - heute"

Ingrid Zúñiga Zúñiga"Obwohl sich viele Jugendliche nicht als religiös bezeichnen, lässt sich daraus nicht der Verlust religiöser Fragen und Interessen ableiten."

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17. 03. 10 - "Jung sein - heute"

Ingrid Zúñiga Zúñiga"Viermal im Jahr veröffentlicht das Innenministerium die Kriminalitätsstatistik."

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16. 03. 10 - "Jung sein - heute"

Ingrid Zúñiga Zúñiga"Sabine ist 15 Jahre alt und sucht seit sechs Monaten eine Lehrstelle."

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15. 03. 10 - "Jung sein - heute"

Ingrid Zúñiga Zúñiga"Wer ist eigentlich die Jugend von heute? "

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13. 03. 10 - "Aus der Spiritualität der Kirchenväter des Ostens"

Philipp Harnoncourt: "Patriarch Kallistos von Konstantinopel lebte am Ende des 14. Jahrhunderts und hat einen Schatz mit Schriften hinterlassen."

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12. 03. 10 - "Aus der Spiritualität der Kirchenväter des Ostens"

Philipp Harnoncourt: "Das beständige Jesus-Gebet schafft in deinem Herzen Reinheit und jene Ruhe, die frei von zerstreuenden Vorstellungen ist, so dass Jesus, dein Heiland, darin wohnen kann."

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11. 03. 10 - "Aus der Spiritualität der Kirchenväter des Ostens"

Philipp Harnoncourt: "Viele Väter des christlichen Ostens befassen sich – von den Anfängen des Mönchtums in Ägypten bis heute – mit dem sogenannten Jesus Gebet."

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10. 03. 10 - "Aus der Spiritualität der Kirchenväter des Ostens"

Philipp Harnoncourt: "Eine Art der Nüchternheit besteht darin, seine Vorstellungskraft, das heißt alles, was auf dich einstürmt, sorgfältig zu überwachen."

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09. 03. 10 - "Aus der Spiritualität der Kirchenväter des Ostens"

Philipp Harnoncourt: "Der Priester Hesychios schreibt an seinen geistlichen Schüler Theodoulos Anfang des 5. Jahrhunderts."

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08. 03. 10 - "Aus der Spiritualität der Kirchenväter des Ostens"

Philipp Harnoncourt: "Fast fünf Monate habe ich jetzt in einem orthodoxen Kloster in Rumänien gelebt."

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06. 03. 10 - "Über den Umgang mit der Zeit"

Hubert Christian Ehalt: "Der Mangel an Zeit, dem wir mit einer ständigen Beschleunigung von allem und jedem was wir tun entgegenzuwirken trachten, hat etwas von Entwurzelung und Destruktion an sich."

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05. 03. 10 - "Über den Umgang mit der Zeit"

Hubert Christian Ehalt: "Die Durchsetzung der Arbeitsgesellschaft ist untrennbar mit der Geldwirtschaft und mit einer Maschine, mit der Uhr verbunden."

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04. 03. 10 - "Über den Umgang mit der Zeit"

Hubert Christian Ehalt: "Wir finden uns fast durchwegs alle in einer fatalen Situation."

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03. 03. 10 - "Über den Umgang mit der Zeit"

Hubert Christian Ehalt: "Von Benjamin Franklin stammt jene berühmte, heute sprichwörtlich gewordene Gleichsetzung von Zeit und Geld."

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02. 03. 10 - "Über den Umgang mit der Zeit"

Hubert Christian Ehalt: "Denkend liege ich im Bett. Im Liegen funktioniert das Denken besonders gut."

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01. 03. 10 - "Über den Umgang mit der Zeit"

Hubert Christian Ehalt: "Man hat sich Dinge zur Erledigung vorgenommen, die schon lange auf der Checkliste stehen."

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Infos zur Sendung:

 

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

REDAKTION

Producer:

Alexandra Mantler-Felnhofer

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