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31. 05. 10 - "Über das Glück"
Emmanuel J. Bauer:
„Die Frage
nach dem Glück ist eine der Grundfragen menschlicher Existenz."
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29. 05. 10 - "Meine Heimatstädte"
Zeynep Elibol:
„Vor
ein paar Tagen fragte mich eine Ärztin bei der Untersuchung, ob ich eine
Wienerin bin."
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28. 05. 10 - "Meine Heimatstädte"
Zeynep Elibol:
„Sieben
Austauschschülerinnen aus Bolu in der Nähe von Ankara kommen, um in Wien
das Gesundheitssystem kennen zu lernen."
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27. 05. 10 - "Meine Heimatstädte"
Zeynep Elibol:
„Becker
ist eine Tochter des Nordens und weckt in mir die Sehnsucht nach den
Nordseeinseln Helgoland und Sylt."
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26. 05. 10 - "Meine Heimatstädte"
Zeynep Elibol:
„Kann
man sich denn für eine Heimat entscheiden oder sind es die Bedingungen,
die einen Ort dazu bestimmen?"
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25. 05. 10 - "Meine Heimatstädte"
Zeynep Elibol:
„Ich
bin in Istanbul geboren. Mit vier Jahren zog ich mit meinen Eltern nach
Norddeutschland."
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22. 05. 10 - "Maria - der exemplarische
Mensch"
Rainer Bucher:
„Eine
berührende Tradition der Marienverehrung sagt: Maria ist die Mutter der
Schmerzen und die Mutter der Barmherzigkeit."
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21. 05. 10 - "Maria - der exemplarische
Mensch"
Rainer Bucher:
„Josef
ist, wie viele große Liebende, eine etwas melancholische Figur."
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20. 05. 10 - "Maria - der exemplarische
Mensch"
Rainer Bucher:
„Maria
steht für Jesu Botschaft. Sie ist darin eine Liebhaberin des Heiligen
Geistes."
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19. 05. 10 - "Maria - der exemplarische
Mensch"
Rainer Bucher:
„Maria
ist die anti-patriachale Figur schlechthin."
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18. 05. 10 - "Maria - der exemplarische
Mensch"
Rainer Bucher:
„In
der Botschaft Jesu von Gott stehen die Armen vor den Reichen, die
Ohnmächtigen vor den Mächtigen, die Kleinen vor den Großen."
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17. 05. 10 - "Maria - der exemplarische
Mensch"
Rainer Bucher:
„An
Jesus glauben, heißt an das glauben, was er verkündet hat und wofür er
stand und starb."
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15. 05. 10 - "Zum 250. Geburtstag des
Schriftstellers Johann Peter Hebel"
Cornelius Hell:
„Zwei
Brüder im Westphälinger Land lebten miteinander in Frieden und Liebe,
bis einmal der jüngere lutherisch blieb, und der andere katholisch wurde."
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14. 05. 10 - "Zum 250. Geburtstag des
Schriftstellers Johann Peter Hebel"
Cornelius Hell:
„Es ist
gar herrlich, so etwas vagabundisches in das Leben zu mischen. Es ist
wie der Fluß in dem Thal. Man fühlt doch auch wieder einmal, dass man
der Erde nicht angehört."
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12. 05. 10 - "Zum 250. Geburtstag des
Schriftstellers Johann Peter Hebel"
Cornelius Hell:
„Du lieber
Gott, erhalte uns eine dichterische Religion“. Hebel setzt mehr auf das
Erzählen als auf dogmatische Auseinandersetzungen.
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11. 05. 10 - "Zum 250. Geburtstag des
Schriftstellers Johann Peter Hebel"
Cornelius Hell: "'Ein Büblein
klagte seiner Mutter: „Der Vater hat mir eine Ohrfeige gegeben.“ Der
Vater aber kam dazu und sagte: „Lügst du wieder? Willst du noch
eine?'"
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10. 05. 10 - "Zum 250. Geburtstag des
Schriftstellers Johann Peter Hebel"
Cornelius Hell: "'Ich
werde in diesem Leben nimmer viel Rosen zu pflücken haben'. Als Johann
Peter Hebel diesen Satz schrieb, war er 65 Jahre alt. Er spürte sein
Ende nahen.
"
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08. 05. 10 - "Armut ist vermeidbar"
Martin Schenk: "Ein Kirschbaum
steht in der Wiese. 'Die süßesten Früchte essen nur die großen
Tiere', konnte der Schlagerstar Peter Alexander singend beobachten."
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07. 05. 10 - "Armut ist vermeidbar"
Michaela Moser: "'Es
ist genug für alle da!' lautet ein Slogan der österreichischen
Armutskonferenz, der den Blick auf den vorhandenen gesellschaftlichen
Reichtum lenken will."
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06. 05. 10 - "Armut ist vermeidbar"
Martin Schenk: "Lebensmittel
sind etwas zum Essen. Es gibt aber auch Lebensmittel, die wir nicht
essen können und trotzdem zum Leben brauchen."
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05. 05. 10 - "Armut ist vermeidbar"
Michaela Moser: "Bis
heute steht 'Hartz IV' für den in den letzten Jahren auch hier in
Österreich zunehmend populär gewordenen sozialpolitischen Grundsatz:
Fordern und fördern."
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04. 05. 10 - "Armut ist vermeidbar"
Martin Schenk: "Das
Schlimmste an der Armut ist, dass man arm ist - und weiter nichts."
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03. 05. 10 - "Armut ist vermeidbar"
Michaela Moser: "Armut,
das klingt nach Siedlungen mit ärmlichen Hütten irgendwo weit weg, das
klingt nach Kindern, die in Pappschachteln auf der Straße leben."
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