Gedanken für den Tag

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Archiv Juli 2010

	31. 07. 10 - "Gastfreundlich sein wie Abraham und Sara" Josef Schultes: „Abraham, der Hundertjährige, und die unfruchtbare Sara, die mit neunzig noch ein Kind bekommt! Die Frau mir gegenüber schüttelt den Kopf, als sie es mir erzählt." >>weiter
	30. 07. 10 - "Gastfreundlich sein wie Abraham und Sara" Josef Schultes: „Drei Männer kommen in der biblischen Erzählung im Buch Genesis zu Abraham und Sara, göttlich wach und mit einer Botschaft, in der Hitze des Tages." >>weiter
	29. 07. 10 - "Gastfreundlich sein wie Abraham und Sara" Josef Schultes: „Drei Männer kommen zu Abraham und Sara, die sie als Gäste aufnehmen und bewirten. Eine biblische Erzählung mit Tiefgang." >>weiter
	28. 07. 10 - "Gastfreundlich sein wie Abraham und Sara" Josef Schultes: „Die Begrüßung an der Rezeption tut gut. Ich höre sie gern, wenn ich nach Marienkron komme, ins burgenländische Mönchhof." >>weiter
	27. 07. 10 - "Gastfreundlich sein wie Abraham und Sara" Josef Schultes: „'Der Herr erschien dem Abraham, der an der Tür seines Zeltes saß, zur Mittagshitze.' So beginnt die bekannteste Geschichte in der Bibel über die Gastfreundschaft." >>weiter
	26. 07. 10 - "Gastfreundlich sein wie Abraham und Sara" Josef Schultes: „Es ist noch früh am Morgen. Turteltauben gurren in den Bäumen. Leise öffne ich das Fenster meines Hotelzimmers." >>weiter
	24. 07. 10 - "Wir leben, weil wir uns begeistern" Arnold Mettnitzer: „Sokrates (469/470 v. Chr. – 399 v. Chr.) ist für das abendländische Denken der grundlegendste griechische Philosoph, der Sohn eines Bildhauers und einer Hebamme." >>weiter
	23. 07. 10 - "Wir leben, weil wir uns begeistern" Arnold Mettnitzer: „Mein Großvater väterlicherseits war ein neugieriger und spielerischer Mensch. Als erster im Dorf besaß er eine Schreibmaschine." >>weiter
	22. 07. 10 - "Wir leben, weil wir uns begeistern" Arnold Mettnitzer: „'Wie im Himmel' (Regie: Kay Pollak, Schweden 2004) - Dem Regisseur Kay Pollack gelingt vor sechs Jahren mit diesem Film nach 20-jähriger Pause ein intensives Comeback." >>weiter
	21. 07. 10 - "Wir leben, weil wir uns begeistern" Arnold Mettnitzer: „In Gmünd in Kärnten gibt es auf Initiative des Musikers und Musikpädagogen Manfred Tischitz „das haus des staunens"." >>weiter
	20. 07. 10 - "Wir leben, weil wir uns begeistern" Arnold Mettnitzer: „In Maria-Wörth wird der große Frauentag gefeiert. Schiffe kommen von allen Seiten herangefahren und bringen Andächtige aus nah und fern, die an dem Umgang teilnehmen wollen." >>weiter
	19. 07. 10 - "Wir leben, weil wir uns begeistern" Arnold Mettnitzer: „Wer das Benediktinerstift Melk besucht, landet zum Abschluss seines Rundgangs in der imposanten Stiftskirche und von dort aus in der Sommersakristei." >>weiter
	17. 07. 10 - "Zum 400. Todestag von Carvaggio" Johanna Schwanberg: „Es sei lasziv und unangemessen. Der Maler habe eine Dirne als Modell benutzt. Ja, sogar eine aufgedunsene Leiche. " >>weiter
	16. 07. 10 - "Zum 400. Todestag von Carvaggio" Johanna Schwanberg: „Fliehe vor ihrer Wut und Entrüstung …. Fliehe, denn sie wird auch dich zu Stein verwandeln." >>weiter
	15. 07. 10 - "Zum 400. Todestag von Carvaggio" Johanna Schwanberg: „Caravaggio erzählt nicht die ganze Geschichte, sondern er malt den Moment der Erkenntnis in all seiner Unmittelbarkeit." >>weiter
	14. 07. 10 - "Zum 400. Todestag von Carvaggio" Johanna Schwanberg: „Ein junger Mann mit sinnlich-geöffneten Lippen und lockig-braunen Haaren. Gekleidet in ein weißes Hemd. In der Hand hält der Junge eine Laute." >>weiter
	13. 07. 10 - "Zum 400. Todestag von Carvaggio" Johanna Schwanberg: „Ein blasser schwerer Männerkörper mit herunterhängendem Arm und geknickten Beinen schwebt über einem geöffneten Grab." >>weiter
	12. 07. 10 - "Zum 400. Todestag von Carvaggio" Johanna Schwanberg: „Caravaggios Biografie bleibt bis heute ein Faszinosum." >>weiter
	10. 07. 10 - "Jerusalem - Botschaften einer Stadt" Wolfgang Treitler: „Das Wasser wird nicht nur zur Scheide verschiedener politischer Ansprüche; es wird auch zur Scheide zwischen den Bewohnern und den Besuchern Jerusalems." >>weiter
	09. 07. 10 - "Jerusalem - Botschaften einer Stadt" Wolfgang Treitler: „In Jerusalem liegt auch ein prominenter Nichtjude begraben, der als 'Gerechter der Völker' geehrte Oskar Schindler." >>weiter
	08. 07. 10 - "Jerusalem - Botschaften einer Stadt" Wolfgang Treitler: „Im Jänner 1950 erklärte die Knesset Jerusalem zur Hauptstadt Israels." >>weiter
	07. 07. 10 - "Zum 150. Geburtstag von Gustav Mahler" Wolfgang Treitler: „Mahlers Musik reißt Abgründe auf; mit ihren tragischen Tönen und Untertönen weist sie auf Unsagbares, auf Finsternisse." >>weiter
	06. 07. 10 - "Jerusalem - Botschaften einer Stadt" Wolfgang Treitler: „Diese Stadt wurde der Überlieferung nach von König David erobert. Damals war sie eine kleine Höhensiedlung, die strategisch keine besondere Bedeutung hatte." >>weiter
	05. 07. 10 - "Jerusalem - Botschaften einer Stadt" Wolfgang Treitler: „Vor 60 Jahren, im Juli 1950, wurde vom israelischen Parlament in Jerusalem das Gesetz beschlossen, dass jeder Mensch jüdischen Glaubens das Recht hat, in Israel zu leben." >>weiter
	03. 07. 10 - "Christlich-jüdische Begegnungen im Garten der Religionen" Markus Himmelbauer: „Ich habe Sie diese Woche ins Waldviertel eingeladen. Man sagt, dass dort die Granitblöcke, die dichten Wälder, dunkle Wasser und Nebelschwaden über der kargen Landschaft helfen, zu sich selbst zu finden." >>weiter
	02. 07. 10 - "Christlich-jüdische Begegnungen im Garten der Religionen" Markus Himmelbauer: „Immer wieder spricht die Bibel von einem Garten: Der Garten Eden, verschiedene Weingärten, der Garten Gethsemani aus der Passion Christi." >>weiter
	01. 07. 10 - "Christlich-jüdische Begegnungen im Garten der Religionen" Markus Himmelbauer: „Im 'Garten der Religionen' gibt es einen Büchertisch. Dort kann man in verschiedenen Bibelübersetzungen blättern und lesen." >>weiter