Gedanken für den Tag

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Archiv August 2010

	31. 08. 10 - "Migration und Religion" Michael Bünker: „Außerhalb der Kirche werde ich ständig bloß eine Migrantin sein, erzählt Rita aus Litauen, die schon seit Jahren in London lebt.“ >>weiter
	30. 08. 10 - "Migration und Religion" Michael Bünker: „Migration ist ein Aufreger. Zuwanderung ja oder nein, der Umgang mit Asylsuchenden, die Schubhaft und die Abschiebepraxis, die bewusst geschürte Angst vor dem Islam und die Suche nach einem Sündenbock, der an der dauernden Krise schuld sein soll.“ >>weiter
	28. 08. 10 - "Zum 100. Geburtstag von Mutter Teresa" Gabriele Schuchter: „Kinder lagen Mutter Teresa besonders am Herzen, und sie litt sehr unter der Tatsache, dass heutzutage so viele Familien zerbrechen.“A family who prays together, stays together“. " >>weiter
	27. 08. 10 - "Zum 100. Geburtstag von Mutter Teresa" Gabriele Schuchter: „Wenn ich einen ganz kostbaren Preis für tätige Nächstenliebe vergeben könnte, würde ich ihn dem jungen Mann mit den großen schwarzen Augen zukommen lassen, der den ganzen Tag nichts als Wäsche wusch." >>weiter
	26. 08. 10 - "Zum 100. Geburtstag von Mutter Teresa" Gabriele Schuchter: „Immer wieder wurde Mutter Teresa vorgehalten, dass sie zwar vielen Menschen hilft, dies aber in Anbetracht der weltweiten Not nur ein Tropfen im Ozean sei." >>weiter
	25. 08. 10 - "Zum 100. Geburtstag von Mutter Teresa" Gabriele Schuchter: „Auch wenn oft genug ein Mensch gebracht wurde, der nur noch wenige Minuten zu leben hatte, war es stets ein kleines Wunder mitzuerleben, wie ein gebrochenes Antlitz noch einmal hell strahlen kann, sobald dieser Mensch sich geborgen und angenommen fühlt." >>weiter
	24. 08. 10 - "Zum 100. Geburtstag von Mutter Teresa" Gabriele Schuchter: „Was bedeutet es aber, für den Frieden zu arbeiten, welcher Preis ist dafür zu bezahlen?" >>weiter
	23. 08. 10 - "Zum 100. Geburtstag von Mutter Teresa" Gabriele Schuchter: „Angefangen hat es für mich mit einer Burgtheatertournee in Asien: Da war ich zum ersten Mal ganz nahe mit der unbeschreiblich großen Kluft zwischen Reich und Arm, bzw. Wohlhabend und Bitterarm konfrontiert." >>weiter
	21. 08. 10 - "Staunen über das Leben" Klaus Küng: „Wenn ich eine schwangere Frau sehe, überkommt mich unwillkürlich das Staunen." >>weiter
	20. 08. 10 - "Staunen über das Leben" Klaus Küng: „Wenn ich ein Kind sehe, versuche ich manchmal, mich an meine eigene Kindheit zu erinnern." >>weiter
	19. 08. 10 - "Staunen über das Leben" Klaus Küng: „Wenn ich durch die Straßen einer Stadt gehe, überkommt mich manchmal ein inneres Fragen." >>weiter
	18. 08. 10 - "Staunen über das Leben" Klaus Küng: „Es ist heutzutage gar nicht so einfach, alt zu sein." >>weiter
	17. 08. 10 - "Staunen über das Leben" Klaus Küng: „Die meisten mögen 'ihn' wohl nicht besonders." >>weiter
	16. 08. 10 - "Staunen über das Leben" Klaus Küng: „Das Rätsel ist vielen bekannt: Die Sphinx hat es dem Ödipus gestellt." >>weiter
	14. 08. 10 - "Gedanken zum muslimischen Fastenmonat Ramadan" Gerhard Tucek: „Aus therapeutischer Sicht ist es in Zeiten vielfach auftretender Essstörungen nicht unproblematisch über das Fasten zu sprechen." >>weiter
	13. 08. 10 - "Gedanken zum muslimischen Fastenmonat Ramadan" Gerhard Tucek: „Wer einmal gefastet hat, weiß um die Herausforderungen der ersten Tage." >>weiter
	12. 08. 10 - "Gedanken zum muslimischen Fastenmonat Ramadan" Gerhard Tucek: „In der Zeit zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang darf gegessen und getrunken werden." >>weiter
	11. 08. 10 - "Gedanken zum muslimischen Fastenmonat Ramadan" Gerhard Tucek: „Ein deutscher Satiriker hat treffend festgestellt, dass er in seiner Kindheit seinen Kaffee noch im Kaffeehaus sitzend eingenommen hat und dabei mit guten Freunden Gespräche geführt hat." >>weiter
	10. 08. 10 - "Gedanken zum muslimischen Fastenmonat Ramadan" Gerhard Tucek: „Ich habe die Beobachtung gemacht, dass in Kurhotels die Gäste oft viel Geld für wenig Essen ausgeben." >>weiter
	09. 08. 10 - "Gedanken zum muslimischen Fastenmonat Ramadan" Gerhard Tucek: „Vor ein paar Tagen bin ich in der Ordination meiner Hausärztin gesessen und habe mir die Wartezeit damit vertrieben, dass ich diverse Gesundheitsmagazine durchgeblättert habe." >>weiter
	07. 08. 10 - "Begegnungen" Wolfgang Mantl: „Die Kinder dieser Welt haben viele Schicksale: Bittere Armut, Hunger und Krankheit, und dies nicht nur in der Dritten Welt." >>weiter
	06. 08. 10 - "Begegnungen" Wolfgang Mantl: „In den Stürmen der Zeit werden Ehe und Familie ebenso oft als überholte Fessel wie als Versprechen eines geglückten Lebens für Mann und Frau, als Halt und Haltung erfüllter Menschlichkeit empfunden." >>weiter
	05. 08. 10 - "Begegnungen" Wolfgang Mantl: „Franz von Assisi hat einmal erklärt, man möge aus dem Notwendigen das Mögliche und daraus dann das Unmögliche schaffen." >>weiter
	04. 08. 10 - "Begegnungen" Wolfgang Mantl: „Die Medien sind voll von widerstreitenden Berichten über die Universitäten und Fachhochschulen." >>weiter
	03. 08. 10 - "Begegnungen" Wolfgang Mantl: „Waren die „Gedanken für den Tag“ am Montag den Wissenschaftlern gewidmet, geht es heute um die Künstler." >>weiter
	02. 08. 10 - "Begegnungen" Wolfgang Mantl: „Unsere Welt ist wissenschaftlich geprägt. Die Rahmenbedingungen menschlichen Lebens und Überlebens sind bis ins kleinste Detail durch Wissenschaft bestimmt." >>weiter