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30. 09. 10 - "Gottesgaben" - Mit
Leidenschaft die eigenen Talente nützen
Leopold Stieger: „Ich
habe schon öfters – teilweise spaßeshalber – gesagt, dass ich jederzeit
sagen könnte, was meine Frau jetzt tun sollte oder könnte.“
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29. 09. 10 - "Gottesgaben" - Mit
Leidenschaft die eigenen Talente nützen
Leopold Stieger: „Talente,
das übersetzen manche mit 'Gottesgaben'.“
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28. 09. 10 - "Gottesgaben" - Mit
Leidenschaft die eigenen Talente nützen
Leopold Stieger: „Mein
Lieblings-Evangelium ist die Geschichte von den Talenten.“
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27. 09. 10 - "Gottesgaben" - Mit
Leidenschaft die eigenen Talente nützen
Leopold Stieger: „Vor
einiger Zeit rief mich ein junger Mann an und fragte mich, ob ich ein
Seminar empfehlen kann, bei dem er alle seine Schwächen, seine Defizite
sammeln könne.“
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25. 09. 10 - "Dem Tod in die Arme
tanzen" - Zum 150. Todestag von Arthur Schopenhauer
Cornelius Hell: „Besonders
vergnüglich ist Schopenhauer zu lesen, wo er Eigenschaften und
Verhaltensweisen empfiehlt, die ihm selbst so offensichtlich fehlen.“
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24. 09. 10 - "Dem Tod in die Arme
tanzen" - Zum 150. Todestag von Arthur Schopenhauer
Cornelius Hell: „'Thiere
– bewußte Wesen, welche diese rätselhafte Existenz mit uns teilen',
notierte Schopenhauer noch in seinem letzten Notizbuch.“
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23. 09. 10 - "Dem Tod in die Arme
tanzen" - Zum 150. Todestag von Arthur Schopenhauer
Cornelius Hell: „Schopenhauers
Sicht der Religion ist alles andere als freundlich, und wenn er gegen
die Kirchen und Pfaffen vom Leder zieht, ist der große Kritiker so
richtig in seinem Element.“
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22. 09. 10 - "Dem Tod in die Arme
tanzen" - Zum 150. Todestag von Arthur Schopenhauer
Cornelius Hell: „Schopenhauers
Sprache ist genährt von intensiver Lektüre internationaler Literatur –
schließlich konnte er Englisch, Französisch, Italienisch im Original
lesen.“
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21. 09. 10 - "Dem Tod in die Arme
tanzen" - Zum 150. Todestag von Arthur Schopenhauer
Cornelius Hell: „Er
konnte noch den gewohnten Morgenkaffee trinken, dann starb er sehr
schnell an einem Lungenschlag auf dem Sofa seiner Frankfurter Wohnung.“
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20. 09. 10 - "Dem Tod in die Arme
tanzen" - Zum 150. Todestag von Arthur Schopenhauer
Cornelius Hell: „Wer
sich mit der Lebensgeschichte eines Philosophen beschäftigt, anstatt
seine Gedanken zu studieren, der gleicht einem Menschen, der die
Schnitzerei des Rahmens betrachtet anstatt das Bild.“
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18. 09. 10 - "Zwischen Rosch Haschana
und Jom Kippur"
Hannah Lessing: „Heute
begehen Jüdinnen und Juden Jom Kippur, den höchsten Feiertag im
Jahreslauf.“
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17. 09. 10 - "Zwischen Rosch Haschana
und Jom Kippur"
Hannah Lessing: „Der
Versöhnungstag Jom Kippur, der heute mit Sonnenuntergang beginnt, ist
nach jüdischer Vorstellung auch der Tag der Sündenvergebung.“
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16. 09. 10 - "Zwischen Rosch Haschana
und Jom Kippur"
Hannah Lessing: „Die
Tage zwischen Rosch Haschana und Jom Kippur gelten dem Innehalten, dem
Rückblick auf die eigene Geschichte.“
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14. 09. 10 - "Zwischen Rosch Haschana
und Jom Kippur"
Hannah Lessing: „Das
Neujahrsfest Rosch Haschana, das Jüdinnen und Juden gerade gefeiert
haben, ist ein Fest der Erinnerung – der Erinnerung an die Erschaffung
der Welt, an die Schöpfung des Menschen und auch an das vergangene Jahr.“
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13. 09. 10 - "Zwischen Rosch Haschana
und Jom Kippur"
Hannah Lessing: „In
diesen Tagen begehen Jüdinnen und Juden die 'Hohen Feiertage'.“
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11. 09. 10 - "Die Schule und andere
mittelwichtige Sachen"
Paulus Hochgatterer: „Letzter
Tag, sagt Laura, deine erste Schulwoche ist fast vorüber.“
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10. 09. 10 - "Die Schule und andere
mittelwichtige Sachen"
Paulus Hochgatterer: „Jetzt
ist deine erste Schulwoche fast vorüber, sagt Lauras Mutter. Und nichts
hat sich geändert, sagt ihr Vater.“
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09. 09. 10 - "Die Schule und andere
mittelwichtige Sachen"
Paulus Hochgatterer: „Wir
warten auf Laura; auf ihr strubbeliges Haar, auf den Schlaf in ihren
Augen, auf den Pyjama mit den boxenden Murmeltieren drauf.“
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08. 09. 10 - "Die Schule und andere
mittelwichtige Sachen"
Paulus Hochgatterer: „Laura
ist immer noch sechs Strichpunkt vier Jahre alt, hat immer noch ihre
Psychologinnen-Mutter und ihren Risk-Manager-Vater, und wie sie zum
Frühstück kommt, ahnen wir: Ungewaschen, ungekämmt, im Murmeltier-Pyjama.“
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07. 09. 10 - "Die Schule und andere
mittelwichtige Sachen"
Paulus Hochgatterer: „Laura
kommt zum Frühstück, genau wie gestern: ungewaschen, ungekämmt, die
Zähne nicht geputzt.“
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06. 09. 10 - "Die Schule und andere
mittelwichtige Sachen"
Paulus Hochgatterer: „Laura
kommt im Pyjama zum Frühstück, ungewaschen, die Zähne nicht geputzt.“
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04. 09. 10 - "Migration und Religion"
Michael Bünker: „Kein
Chinese lebt in China so chinesisch wie in Chinatown in New York, heißt
es.“
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03. 09. 10 - "Migration und Religion"
Michael Bünker: „Für
Evangelische ist der Zusammenhang von Migration und Religion tief im
kollektiven Gedächtnis verankert. “
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02. 09. 10 - "Migration und Religion"
Michael Bünker: „Mounira Daouds
Geschichte beginnt so: Ich bin als junges Mädchen aus Kairo nach
Deutschland gekommen, ohne Eltern, ohne Geschwister, ohne
Deutschkenntnisse.“
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01. 09. 10 - "Migration und Religion"
Michael Bünker: „Vor
einiger Zeit ging ich zu einer englischsprachigen Gemeinde in Budapest,
ich sah, dass die Türe offen stand und weil ich Hilfe brauchte, trat ich
ein.“
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