SENDUNGEN

 

Archiv Jänner 2011

 

Marie Luise Kaschnitz

31. 01. 11 - "Die Abenteuer des Lobens" - Über die Lyrik von Kurt Marti und Marie Luise Kaschnitz

Cornelius Hell:Kaschnitz kommt aus der christlichen Tradition, und da spielte das Lob Gottes immer eine zentrale Rolle – nicht nur in den kirchlichen Gebetsbüchern, sondern auch in der sogenannten christlichen Dichtung.

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29. 01. 11 - "Erinnere Dich!" - Zum Internationalen Holocaustgedenktag

Kurt Fuchs:Die Neuseeländer haben uns sehr gut empfangen, man hat die Freiheit genossen, keiner hat einen beschimpft und angerührt und so ging das Leben vor sich.

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28. 01. 11 - "Erinnere Dich!" - Zum Internationalen Holocaustgedenktag

Danielle Spera:Als Volkschulkind hatte ich – wie vermutlich jedes Mädchen – eine beste Freundin.

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27. 01. 11 - "Erinnere Dich!" - Zum Internationalen Holocaustgedenktag

Kurt Fuchs:Wie die Russen gekommen sind, sind wir abmarschiert worden nach Buchenwald. Unterwegs sind viele umgekommen.

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26. 01. 11 - "Erinnere Dich!" - Zum Internationalen Holocaustgedenktag

Danielle Spera:Wie werden wir die Erinnerung an die Shoa bewahren, wenn jene Menschen gestorben sind, die sie erlebt und erlitten haben?

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25. 01. 11 - "Erinnere Dich!" - Zum Internationalen Holocaustgedenktag

Kurt Fuchs:Als ich ein kleiner Bub war, sind wir umgezogen nach Rudolfsheim und dort bin ich in die Schule gegangen bis zu 12 Jahren - und dann ist der Einmarsch gekommen.

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24. 01. 11 - "Erinnere Dich!" - Zum Internationalen Holocaustgedenktag

Danielle Spera: Ein grandioser Sternenhimmel, ein Brautpaar unter einem prachtvollen weißen Baldachin, der das spätere gemeinsame Haus symbolisieren soll...

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22. 01. 11 - "Zum 25. Todestag des Künstlers Joseph Beuys"

Johanna Schwanberg:  „Ausgesprochen vorausschauend macht Joseph Beuys auf die Beschränktheit der natürlichen Ressourcen aufmerksam.

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21. 01. 11 - "Zum 25. Todestag des Künstlers Joseph Beuys"

Johanna Schwanberg: „Joseph Beuys war als Fünfzehnjähriger in der Hitlerjugend. Das hat ihn zeitlebens belastet.

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20. 01. 11 - "Zum 25. Todestag des Künstlers Joseph Beuys"

Johanna Schwanberg: „Vieles, was der Künstler Beuys bereits vor Jahrzehnten über Bildung und Erziehung gedacht hat, wirkt utopisch und in der Realität schwer umsetzbar.

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19. 01. 11 - "Zum 25. Todestag des Künstlers Joseph Beuys"

Johanna Schwanberg: „Beuys verlangte von den Menschen, in einen gleichberechtigten Dialog mit den Tieren zu treten. Sein Einsatz ging soweit, dass Beuys eine eigene 'Partei der Tiere' gründen wollte.

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18. 01. 11 - "Zum 25. Todestag des Künstlers Joseph Beuys"

Johanna Schwanberg: „'Es gibt für den Menschen keine andere Möglichkeit, als sich in die Rolle des Christus hineinzubegeben.' Dass eine derartige Aussage von einem der wichtigsten bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts stammt, verwundert.

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17. 01. 11 - "Zum 25. Todestag des Künstlers Joseph Beuys"

Johanna Schwanberg: Am 23. Jänner vor 25 Jahren starb Joseph Beuys. Als Kunstguru verehrt wie kein Zweiter. Zugleich auch gerade wegen seines spirituellen Sendungsbewusstseins umstritten.

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15. 01. 11 - "Von Hanna, Friedrich und dem Neuen"

Luise Müller: „Als unsere älteste Tochter heiraten wollte, fragte sie meinen Mann und mich, ob einer von uns sie trauen wollte.

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14. 01. 11 - "Von Hanna, Friedrich und dem Neuen"

Luise Müller: „Obwohl ich mich jedes Mal von Herzen freue, wenn meine Enkelkinder kommen, ist es auch gut, dass sie wieder ins Auto ihrer Eltern gepackt werden und heimfahren.

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13. 01. 11 - "Von Hanna, Friedrich und dem Neuen"

Luise Müller: „Meine Enkelin Hanna ist eine leidenschaftliche Spielerin. Und am liebsten spielt sie mit ihrem Opa.

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12. 01. 11 - "Von Hanna, Friedrich und dem Neuen"

Luise Müller: „Es gibt sie, die fünfte Jahreszeit und sie ist für mich nicht der Fasching sondern der Urlaub.

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11. 01. 11 - "Von Hanna, Friedrich und dem Neuen"

Luise Müller: „Endlich Großeltern geworden, waren mein Mann und ich total fasziniert aber auch etwas verunsichert. Es war lange her, seit wir so einen kleinen Menschen um uns gehabt hatten.

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10. 01. 11 - "Von Hanna, Friedrich und dem Neuen"

Luise Müller: „Das neue Jahr ist noch jung. Gerade mal zehn Tage ist es alt, unverbraucht, voller ungeahnter Möglichkeiten. Alles kann werden. Es gibt viel Zeit und es gibt viel guten Willen.

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08. 01. 11 - "Nach der Wintersonnenwende"

Philipp Harnoncourt: Am 8. Jänner möchte ich vorwegnehmen, was die Kirchen erst am 2. Februar feiern: Die Darstellung Jesu im Tempel, ein durch und durch weihnachtliches Fest, ein Fest des Lichtes, das im Volksmund Maria Lichtmess genannt wird und an dem die Kerzen für das Jahr gesegnet werden.

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07. 01. 11 - "Nach der Wintersonnenwende"

Philipp Harnoncourt: Am 6. Jänner haben die Katholiken Epiphanie gefeiert, „Erscheinung des Herrn“ und auch jene orthodoxen Kirchen, die die Heiligenfeste nach dem bürgerlichen Kalender feiern.

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05. 01. 11 - "Nach der Wintersonnenwende"

Philipp Harnoncourt: Nicht nur die Sonne gilt im Kosmos als Quelle des Lichts, auch der Mond leuchtet in der Nacht, und die Sterne am nächtlichen Himmel geben ein prächtiges Bild.

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04. 01. 11 - "Nach der Wintersonnenwende"

Philipp Harnoncourt: Es war im Jahr 44 vor dem Beginn unserer Zeitrechnung, als Julius Caesar den nach ihm benannten Kalender für das gesamte römische Reich in Kraft gesetzt hat.

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03. 01. 11 - "Nach der Wintersonnenwende"

Philipp Harnoncourt: Soweit meine Erinnerung zurückreicht, habe ich in jedem zu Ende gehenden Jahr das Gefühl erlebt: Hoffentlich werden die Tage bald wieder länger.

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