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Archiv Februar 2011

 

28. 02. 11 - "Stoßseufzer, Flüche und andere Gebete"

Barbara Rauchwarter: „'Der Stoßseufzer ist wahrer als er weiß', hat der Kulturwissenschaftler und Philosoph Thomas Macho zum Thema Glück geschrieben.

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26. 02. 11 - "Der Mensch kann immer freier und freier werden" - Zum 150. Geburtstag Rudolf Steiners

Leonhard Weiss: „Wir sind alle 'Bedrücker', 'Ausbeuter'. Nicht, weil wir schlechte Menschen sind, sondern einfach durch unsere Art, Dinge zu erwerben, zu kaufen.

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25. 02. 11 - "Der Mensch kann immer freier und freier werden" - Zum 150. Geburtstag Rudolf Steiners

Leonhard Weiss: „'Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir'. Der auf den Philosophen Seneca zurückgehende Satz steht nicht nur über so manchem Schultor, auch in Bildungsdebatten taucht er gerne auf.

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24. 02. 11 - "Der Mensch kann immer freier und freier werden" - Zum 150. Geburtstag Rudolf Steiners

Leonhard Weiss: „'Waldorfschule? Ah, ihr könnt nicht sitzen bleiben.' Wenn ich als Kind erklärte, welche Schule ich besuchte, war das oft die Reaktion.

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23. 02. 11 - "Der Mensch kann immer freier und freier werden" - Zum 150. Geburtstag Rudolf Steiners

Leonhard Weiss: „Nur im selbständigen Handeln, im Handeln aus eigener Initiative zeigt sich menschliche Freiheit – diese Überzeugung prägte das Denken Rudolf Steiners.

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22. 02. 11 - "Der Mensch kann immer freier und freier werden" - Zum 150. Geburtstag Rudolf Steiners

Leonhard Weiss: „'Die Freiheit ist eine Illusion'. Sätze wie dieser standen in den letzten Jahren im Mittelpunkt zahlreicher Debatten.

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21. 02. 11 - "Der Mensch kann immer freier und freier werden" - Zum 150. Geburtstag Rudolf Steiners

Leonhard Weiss: „Als ich vor Jahren als Zivildiener in einer heilpädagogischen Waldorfschule arbeitete, wurde ich einmal auch in die Lehrerkonferenz eingeladen.

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19. 02. 11 - "Liebe wächst in Alltagsritzen"

Christine Hubka: „Die Rollen sind klar verteilt: Moritz ist der Große. Er kann fließend lesen, fast fehlerlos schreiben und das Ein mal Eins behände anwenden.

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18. 02. 11 - "Liebe wächst in Alltagsritzen"

Christine Hubka: „Schneechaos in Wien. Geschätzte 20 Züge der Straßenbahn stehen hintereinander aufgefädelt. Die Oberleitung hat keinen Strom.

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17. 02. 11 - "Liebe wächst in Alltagsritzen"

Christine Hubka: „Der vierjährige Jojo hat heute keinen guten Tag.

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16. 02. 11 - "Liebe wächst in Alltagsritzen"

Christine Hubka: „Marianne liebt ihre Arbeit und schätzt ihre Kolleginnen und Kollegen. Sie sind ein gutes Team. Der Umgangston ist freundschaftlich. Man unterstützt einander nach Kräften.

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15. 02. 11 - "Liebe wächst in Alltagsritzen"

Christine Hubka: „Jojo ist vier, Henni sechs und der große Moritz ist schon neun Jahre alt. Von früh bis spät wirbeln sie herum. Mal miteinander, aber auch immer wieder gegeneinander.

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14. 02. 11 - "Liebe wächst in Alltagsritzen"

Christine Hubka:Angst frisst Liebe auf. Wie oft hat das der Bischof Valentin wohl erlebt, als er im 3. Jahrhundert gegen den Willen des heidnischen Kaisers Claudius christliche Brautleute heimlich gesegnet hat.

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12. 02. 11 - Zum 80. Geburtstag von Thomas Bernhard

Susanne Gillmayr-Bucher:Die dunklen Seiten des Lebens sind in der Lyrik Thomas Bernhards stets gegenwärtig.

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11. 02. 11 - Zum 80. Geburtstag von Thomas Bernhard

Susanne Gillmayr-Bucher:Die Gedichte Thomas Bernhards sind durchlässig für ganz unterschiedliche Dimensionen der Wirklichkeit.

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10. 02. 11 - Zum 80. Geburtstag von Thomas Bernhard

Susanne Gillmayr-Bucher:Die Fragen „Wer bin ich?“ und „Welchen Platz finde ich in dieser Welt?“ kommen in den Gedichten Thomas Bernhards immer wieder zur Sprache.

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09. 02. 11 - Zum 80. Geburtstag von Thomas Bernhard

Susanne Gillmayr-Bucher:Die Gedichte Thomas Bernhards sind tief in einer heimatlichen Tradition verwurzelt.

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08. 02. 11 - Zum 80. Geburtstag von Thomas Bernhard

Susanne Gillmayr-Bucher:Die Klage als Sprache des Trauerns ist selten geworden. Umso auffallender ist es, wenn die Stimme der Klage laut und emphatisch zu hören ist, wie dies in den Gedichten Thomas Bernhards der Fall ist.

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07. 02. 11 - Zum 80. Geburtstag von Thomas Bernhard

Susanne Gillmayr-Bucher:Thomas Bernhard, der vor allem mit seinen Theaterstücken und Prosawerken weit über Österreich hinaus bekannt wurde, begann seine schriftstellerische Laufbahn als Lyriker.

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Kurt Marti

05. 02. 11 - "Die Abenteuer des Lobens" - Über die Lyrik von Kurt Marti und Marie Luise Kaschnitz

Cornelius Hell:Kaschnitzs lapidar konstatierte Fehlanzeige 'Gott nicht gelobt' erhält einen programmatischen Charakter, der Klopstocks Ode aus dem Jahr 1771 diametral entgegengesetzt ist.

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Marie Luise Kaschnitz

04. 02. 11 - "Die Abenteuer des Lobens" - Über die Lyrik von Kurt Marti und Marie Luise Kaschnitz

Cornelius Hell:Am Anfang der Religionen – vor der Sammlung heiliger Schriften oder gar systematischer Lehren – stehen Gebete, verzweifelte oder enthusiastische Anrufungen Gottes.

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Kurt Marti

03. 02. 11 - "Die Abenteuer des Lobens" - Über die Lyrik von Kurt Marti und Marie Luise Kaschnitz

Cornelius Hell:Als Kurt Marti 1987 seinen Gedichtband 'Mein barfüßig Lob' veröffentlichte, war die Katastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl gerade ein Jahr vorbei.

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Marie Luise Kaschnitz

02. 02. 11 - "Die Abenteuer des Lobens" - Über die Lyrik von Kurt Marti und Marie Luise Kaschnitz

Cornelius Hell:Unter Kurt Martis Gedichten finden sich immer wieder Anrufungen, auch Lobpreisungen der Welt und des Lebens.

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Kurt Marti

01. 02. 11 - "Die Abenteuer des Lobens" - Über die Lyrik von Kurt Marti und Marie Luise Kaschnitz

Cornelius Hell:Kurt Marti versucht ein vorsichtiges Lob des Lebens, das Natur und Geschichte nicht vorschnell als gut erklärt.

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