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Archiv März 2011

 

31. 03. 11 - "Nahrung für die Seele" - Mystik in der Literatur

Christine Wiesmüller:Carl Zuckmayer hat sie einst 'die größte Dichterin der Transzendenz in unserer Zeit' genannt: Gertrud von Le Fort, deren Werk auch dafür einsteht, dass alle große Dichtung Todesdichtung ist.

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30. 03. 11 - "Nahrung für die Seele" - Mystik in der Literatur

Christine Wiesmüller:Es ist mir durchaus bewusst, dass eine Dichterin wie Droste Hülshoff dem heutigen Zeitgeist entgegen steht und ihn dennoch herausfordert.

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29. 03. 11 - "Nahrung für die Seele" - Mystik in der Literatur

Christine Wiesmüller:'Der Christ des 21. Jahrhunderts wird ein Mystiker sein, oder er wird nicht mehr sein'. Dieser Gedanke stammt von Karl Rahner, einem der wichtigsten Theologen und Denker des vergangenen Jahrhunderts.

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26. 03. 11 - "Zum jüdischen Purim-Fest"

Gerhard Langer:Der persische Großwesir Haman war mit seinem Versuch, das Judentum auszurotten, gescheitert. Seine Intrige hat ihn und seine Anhänger selbst das Leben gekostet.

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25. 03. 11 - "Zum jüdischen Purim-Fest"

Gerhard Langer:Der jüdische Schauspieler Isaak Löwy erinnerte sich in seiner Schrift 'Vom jüdischen Theater' an die Purim-Spiele seiner Kindheit Ende des 19. Jahrhunderts in Warschau.

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24. 03. 11 - "Zum jüdischen Purim-Fest"

Gerhard Langer:Das biblische Buch Ester und seine weitere jüdische Rezeption kann als Paradigma, als Beispiel für eine gelungene Integration einer Minderheit in eine Mehrheitsgesellschaft gelesen werden.

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23. 03. 11 - "Zum jüdischen Purim-Fest"

Gerhard Langer:Die jüdische Tradition hat Ester vom hebräischen Wort für verbergen, hastir, abgeleitet.

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22. 03. 11 - "Zum jüdischen Purim-Fest"

Gerhard Langer:Das Purim-Fest, das Juden und Jüdinnen gerade gefeiert haben, ist das ausgelassenste der jährlichen Feste.

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21. 03. 11 - "Zum jüdischen Purim-Fest"

Gerhard Langer:Integrationsunwillig seien sie, noch dazu mit eigenartigen Speisevorschriften. Diesen Vorwurf macht Haman dem jüdischen Volk im biblischen Buch Ester.

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19. 03. 11 - "Zum hinduistischen Holifest" - Weisheiten aus Indien

Peter Matić:Ein Schüler sagte zu Shri Ramakrishna: 'So viel gibt's zu lesen! Die heiligen Schriften sind endlos!'

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18. 03. 11 - "Zum hinduistischen Holifest" - Weisheiten aus Indien

Peter Matić:Auf einem Feld ließen Hirtenjungen ihre Kühe weiden. Dort lebte auch eine giftige Schlange.

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17. 03. 11 - "Zum hinduistischen Holifest" - Weisheiten aus Indien

Peter Matić:Wissen Sie, was es bedeutet, einen Baum zu lieben oder einen Vogel oder ein Haustier, so dass Sie sich darum kümmern, es füttern, es lieb haben, obwohl es Ihnen vielleicht nichts zurückgibt, obwohl es Ihnen keinen Schatten bietet, Ihnen nicht folgt oder nicht von Ihnen abhängig wird?

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16. 03. 11 - "Zum hinduistischen Holifest" - Weisheiten aus Indien

Peter Matić:Jemand kam, nachdem er seine Notdurft verrichtet hatte, zurück und sagte: 'Unter dem Baum habe ich ein schönes rotes Chamäleon gesehen'.

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15. 03. 11 - "Zum hinduistischen Holifest" - Weisheiten aus Indien

Peter Matić:Menschen graben sich ihren kleinen Teich, abseits vom raschen Strom des Lebens. Denn wir alle wollen stabile Verhältnisse.

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14. 03. 11 - "Zum hinduistischen Holifest" - Weisheiten aus Indien

Peter Matić:Wenn wir die Ketten des Egoismus zerreißen und im großen Ozean der Liebe aufgehen, so haben wir Teil an dessen Majestät.

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12. 03. 11 - "Über das Eisbrechen und andere Ermutigungen" - 100 Jahre Internationaler Frauentag

Maria Schaumayer:In der Welt ist das Wahlrecht für Frauen bis auf einige bedauerliche Ausnahmen durchgesetzt.

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11. 03. 11 - "Über das Eisbrechen und andere Ermutigungen" - 100 Jahre Internationaler Frauentag

Maria Schaumayer:Frauenrechte habe ich immer als Menschenrechte angesehen. Keinesfalls als Privilegien, sondern eben als selbstverständliche Grundrechte.

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10. 03. 11 - "Über das Eisbrechen und andere Ermutigungen" - 100 Jahre Internationaler Frauentag

Maria Schaumayer:Der Weltfrauentag scheint mir auch eine Gelegenheit, darüber nachzudenken, welche Art von Gesellschaft im Kleinen und im Großen für die Menschen am vorteilhaftesten ist.

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09. 03. 11 - "Über das Eisbrechen und andere Ermutigungen" - 100 Jahre Internationaler Frauentag

Maria Schaumayer:Aschermittwoch ist der Tag, der den Fasching von der Fastenzeit trennt. Er soll nicht nur zur individuellen Mäßigung anregen, sondern auch die Zuwendung zu den Unterprivilegierten unserer Welt stärken.

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08. 03. 11 - "Über das Eisbrechen und andere Ermutigungen" - 100 Jahre Internationaler Frauentag

Maria Schaumayer:Nach dem 2. Weltkrieg war das Phänomen zu beobachten, dass Frauen in sogenannten Entwicklungsländern rascher als in den Industriestaaten höchste Regierungsämter einnahmen.

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07. 03. 11 - "Über das Eisbrechen und andere Ermutigungen" - 100 Jahre Internationaler Frauentag

Maria Schaumayer:Der Weltfrauentag ist 100 Jahre alt, aber noch immer aktuell. Man kann sich fragen: Was ist überhaupt der Sinn von institutionalisierten Gedenktagen?

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KORCZAK - Ein Film von Andrzej Wajda

05. 03. 11 - "Stoßseufzer, Flüche und andere Gebete"

Barbara Rauchwarter:'Das Kind hat ein Recht auf Zwiesprache mit Gott', das notierte der jüdische Arzt Janusz Korczak.“

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04. 03. 11 - "Stoßseufzer, Flüche und andere Gebete"

Barbara Rauchwarter:'Wie man beten soll, das steht in der Bibel; und was man beten soll, das steht in der Zeitung', meint der Theologe Karl Barth.“

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03. 03. 11 - "Stoßseufzer, Flüche und andere Gebete"

Barbara Rauchwarter:Die Weisheit der Märchen warnt mich vor unbesonnenen Wünschen.

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02. 03. 11 - "Stoßseufzer, Flüche und andere Gebete"

Barbara Rauchwarter:Ich kenne die Geschichten und Bilder von der Rettung des Lebens, von der Würde der Armen, vom Sturz der Tyrannen, von der List der Gnade und von der Belebung der toten Gebeine.

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01. 03. 11 - "Stoßseufzer, Flüche und andere Gebete"

Barbara Rauchwarter:Vertrauenswürdigkeit steht immer auf dem Prüfstand – heute mehr denn je, denn mit der Wirtschaftskrise ist sie in hohem Maße strittig geworden.

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