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SENDUNGEN
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Archiv Juni 2011 |
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30. 06. 11 - "Das Zeugnis der Poesie" - Zum 100. Geburtstag von Czesław MiłoszCornelius Hell: "Die Welt nicht als normal betrachten – das ist der Anfang aller Poesie und jeden Denkens, das diesen Namen verdient.">>weiter
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29. 06. 11 - "Das Zeugnis der Poesie" - Zum 100. Geburtstag von Czesław MiłoszCornelius Hell: "Die Welt nicht als normal betrachten – das ist der Anfang aller Poesie und jeden Denkens, das diesen Namen verdient.">>weiter
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28. 06. 11 - "Das Zeugnis der Poesie" - Zum 100. Geburtstag von Czesław MiłoszCornelius Hell: "Miłosz hat der Stadt seiner Jugend viele Gedichte und ein ganzes Buch gewidmet. Seine Texte gehören zum Schönsten, was man über diese noch immer zu wenig bekannte Stadt auf Deutsch lesen kann.">>weiter
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27. 06. 11 - "Das Zeugnis der Poesie" - Zum 100. Geburtstag von Czesław MiłoszCornelius Hell: "Milosz kommt zweifellos aus einer archaischeren Gegend als ich: Er wurde 1911 in der litauischen Provinz geboren, und da die Litauer die letzten Heiden Europas waren, haben sich viele heidnische Rituale und Gebräuche bis ins 20. Jahrhundert erhalten.">>weiter
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25. 06. 11 - "Gedanken gegen den Strom der Zeit"Erika Pluhar: "Warum Heuchelei sich auf Erden wohl so schwer entschleiert, frage ich mich. Warum ein Gesicht, ein Gehabe, eine Diktion nicht eindeutig darauf hinweist, dieser Hinweis stets nur für Wenige erkenntlich ist?">>weiter
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24. 06. 11 - "Gedanken gegen den Strom der Zeit"Erika Pluhar: "Unsere Panik, wenn es um die Endlichkeit, um das Todesbewusstsein geht, der Tod, der wie die Geburt emotional alles übersteigt, wovon unser Gefühl beansprucht werden kann, ist und bleibt die unbegreiflichste Gewissheit unseres Lebens.">>weiter
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22. 06. 11 - "Gedanken gegen den Strom der Zeit"Erika Pluhar: "Keuchend und atemlos durchs Leben hetzend zitieren wir dennoch, nahezu begeistert, den Stress, mit dem leben zu müssen wir meinen.">>weiter
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21. 06. 11 - "Gedanken gegen den Strom der Zeit"Erika Pluhar: "Wenn man im Duden nachsieht, findet man unter Eros den griechischen Gott der Liebe und die Erotik wird als die den geistig-seelischen Bereich einbeziehende sinnliche Liebe definiert.">>weiter
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20. 06. 11 - "Gedanken gegen den Strom der Zeit"Erika Pluhar: "Das Wichtigste – ein Dach über dem Kopf! Wer hat diesen Satz nicht schon einmal vernommen oder ausgesprochen.">>weiter
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18. 06. 11 - "Was zu selten in den Kirchen gepredigt wird"Hubert Feichtlbauer: "Im deutschsprachigen Credo der christlichen Kirchen bekennen sich deren Mitglieder zu Gott dem Vater in 15 Wörtern und in 6 Wörtern zum Heiligen Geist. Die übrigen 64 Wörter sind Jesus als Sohn Gottes gewidmet.">>weiter
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17. 06. 11 - "Was zu selten in den Kirchen gepredigt wird"Hubert Feichtlbauer: "Der Gekreuzigte am Wegrand – Sinnbild der großen Liebe? Ist er nicht zu oft auch zum Sinnbild des Hasses und der Unmenschlichkeit geworden?">>weiter
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16. 06. 11 - "Was zu selten in den Kirchen gepredigt wird"Hubert Feichtlbauer: "Wo war Gott, als Hitlers Henker in den Vernichtungslagern von Auschwitz und Mauthausen das ihrer Meinung nach 'unwerte' Leben von Millionen Menschen zerstörten?">>weiter
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15. 06. 11 - "Was zu selten in den Kirchen gepredigt wird"Hubert Feichtlbauer: "Als Gott merkte, dass Adam und Eva ihren Sündenfall kapiert hatten, hängte er zwei Röcke aus Tierfell um ihre nackten Körper und zeigte ihnen den Weg aus dem Paradies hinaus ins harte Erdenleben.">>weiter
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14. 06. 11 - "Was zu selten in den Kirchen gepredigt wird"Hubert Feichtlbauer: "So gut wie alle Religionen der Erde versichern uns, dass es nach dem Tod eines jeden Menschen mit diesem irgendwie weitergeht – sei es im Nirwana der Bedürfnislosigkeit, sei es in der Vollendung des ewigen Lebens.">>weiter
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11. 06. 11 - "Mein Papa kann in der Arbeit schlafen" - Geschichten vom Vater-SeinManuel Rubey: "Ich erzähle einem Freund, selbst dreifacher Vater, dass ich gerade übers Vatersein schreibe. Dass ich aber nicht weiterkomme, dass ich Angst habe, mich in Plattitüden zu verlieren, dass ich zu wenig Zeit habe, weil ja, weil ja die Kinder die ganze Zeit da sind.">>weiter
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10. 06. 11 - "Mein Papa kann in der Arbeit schlafen" - Geschichten vom Vater-SeinManuel Rubey: "'Dein Vater ist kaputt aber du bist es nicht - Zerbeult und verbogen und vielleicht nicht ganz dicht - Aber irgendwo darunter bist du seltsam ok...'">>weiter
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09. 06. 11 - "Mein Papa kann in der Arbeit schlafen" - Geschichten vom Vater-SeinManuel Rubey: "'Mein Papa raucht nur eine Zigarette pro Tag', erzählt unsere Tochter ihrer Freundin gerade am Spielplatz.">>weiter
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08. 06. 11 - "Mein Papa kann in der Arbeit schlafen" - Geschichten vom Vater-SeinManuel Rubey: "'Unser Lebensgefühl heißt Unsicherheit', lese ich in einer deutschen Wochenzeitung.">>weiter
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07. 06. 11 - "Mein Papa kann in der Arbeit schlafen" - Geschichten vom Vater-SeinManuel Rubey: "'Es ist als ob ich Mitglied in einem Club geworden wäre, von dem ich nicht einmal wusste, dass er überhaupt existiert', hat der amerikanische Schauspieler und vierfache Vater Matt Damon einmal gesagt.">>weiter
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06. 06. 11 - "Mein Papa kann in der Arbeit schlafen" - Geschichten vom Vater-SeinManuel Rubey: "'Mein Papa kann in der Arbeit schlafen', sagt Ronja, unsere ältere Tochter, als im Kindergarten die Berufe der Eltern besprochen werden.">>weiter
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04. 06. 11 - "Himmel-Fahrten" - Gedanken eines AstronautenGerhard Thiele: "Raumfahrt führt an die Grundfragen des Menschen: Wer bin ich? Wo komm ich her? Wo gehe ich hin? Und was bleibt?">>weiter
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03. 06. 11 - "Himmel-Fahrten" - Gedanken eines AstronautenGerhard Thiele: "Der Flug in den Weltraum war für mich die Erfüllung eines Traumes. Wir Menschen haben alle Träume, von denen wir uns wünschen, dass sie sich erfüllen.">>weiter
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01. 06. 11 - "Himmel-Fahrten" - Gedanken eines AstronautenGerhard Thiele: "Auf unserer Raumflugmission haben wir 11 Tage lang 15 Stunden am Tag gearbeitet und kein Mensch – auch ich nicht – kann eine so lange Zeit fehlerfrei arbeiten.">>weiter
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REDAKTION
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Producer:Alexandra Mantler-FelnhoferAdresse: Telefon: |