Zu Fuß oder mit dem Bus, aber auch auf Rollerskates, Fahrrädern und Motorrädern pilgern jedes Jahr tausende Gläubige in den steirischen Marien-Wallfahrtsort Mariazell.

Seit der Öffnung der Grenzen hin nach Osteuropa ist es dort noch internationaler geworden. Wallfahrer aus Polen oder Slowenien, Tschechien, Ungarn und der Slowakei pilgern gern und zahlreich zur Gnadenstatue um dort ihre Anliegen im Gebet vorzubringen.

Vor allem für Heimatvertriebene stellt Mariazell ein Stück inneres Zuhause und Geborgenheit dar. Andere wiederum, die in der Nähe von Mariazell wohnen, sind es von Kindheit an gewohnt, den Wallfahrtsort immer wieder zu besuchen.

Brigitte Krautgartner hat akustische Impressionen aus Mariazell eingefangen.