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"Eine Zukunft gibt es nur gemeinsam" - Religionsgespräche im Kloster Pernegg Das Projekt des interreligiösen Dialogs ist ein Projekt der Christen. Das hat mit dem Zweiten Vatikanum begonnen, und Hans Küng, der bedeutende Tübinger Theologe, hat einen wichtigen Beitrag zu dem Dialog der Religionen geliefert. Vor allem hat er als Erster unüberhörbar formuliert: ohne Frieden zwischen den Religionen gibt es keinen Frieden auf der Erde. Die Grenze zwischen den Religionen ist eine dauernde Herausforderung für Christen. Wie Christen, Buddhisten, Hindus, Muslime und Juden sich an dieser Grenze treffen können und miteinander eine gemeinsame Zukunft ins Auge fassen können, darum muss es gehen. Gestaltung: Ursula Baatz
Letztes Update dieser Seite am 16.10.2001 um 23:15 |