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"Wie man Tote lebendig macht" – War das Grab leer? Ist Jesus leibhaftig auferstanden und in den "Himmel" aufgefahren oder nur im Geist seiner Jüngerinnen und Jünger? Was bedeutet es, wenn Jesus "Tote" zum Leben erweckt? Hat er in einem überirdischen wunderbaren Kraftakt einem verwesenden Leichnam entgegen den biologischen Naturgesetzen neues Leben eingehaucht? Oder muss all dies anders verstanden werden? Die Diskussion darüber wie die Auferstehung Jesu zu interpretieren sei, füllt meterlange Bücherregale. Der Wiener Naturwissenschaftler, Philosoph und Theologe Gerhard Schwarz hat dazu eine dezitierte Meinung. In einem jüngst erschienen Buch meint er: Das Christentum ist keine Jenseitsreligion. Die Auferstehung findet zu Lebzeiten statt. In Logos werden seine provokanten Thesen auf dem Hintergrund der theologischen Auferstehungsdiskussion kontrovers diskutiert. Gestaltung: Johannes Kaup
Letztes Update dieser Seite am 08.07.2003 um 15:11 |