|
|
|
"Von der Verblendung zur Weisheit" – Ein Christentum ohne Erfahrung bleibt ein leerer Satzglaube. Ein Christentum ohne die Integration der eigenen Leiblichkeit und des Unbewussten vegetiert in einer gespaltenen Oberflächlichkeit. Ein Christentum als rein traditionelle Wiederholung von Vergangenem, verliert seine sinnstiftende und aktuelle Relevanz. Diese Einsichten haben den Vorarlberger Leib-, Atem-, und Psychotherapeuten Gerhard Walch zu Kursen inspiriert, in denen er die Teilnehmer ein "initiatisches Christentum" lehrt. Mit initiatisch ist gemeint, die religiöse Erfahrung aus der eigenen Lebensmitte, von innen - dem eigenen seelischen Erleben - her, zu begreifen und sich nicht auf äußere Riten und die gedankenlose Wiederholung von Vorgegebenem zu beziehen. Dazu gehören Erfahrungen des Leibes, des Unbewussten (Träume, Mythen, Rituale), einer Neuentdeckung der christlichen Feste, der Kunst, sowie der mystisch-spirituellen Traditionen der Weltreligionen. In Logos stellt er Grundgedanken seiner Konzeption eines initiatischen Christentums vor Gestaltung: Johannes Kaup Kontaktadresse: Seminare:
Letztes Update dieser Seite am 08.07.2003 um 15:11 |