Bildquelle: APA

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Logos
- Theologie und Leben
Samstag, 30. 6. 2001 
19.05 Uhr - 19.30 Uhr, Radio Österreich 1

 

"Von der Verblendung zur Weisheit" –
Wege der Erneuerung aus einem gespaltenen Christentum

Ein Christentum ohne Erfahrung bleibt ein leerer Satzglaube. Ein Christentum ohne die Integration der eigenen Leiblichkeit und des Unbewussten vegetiert in einer gespaltenen Oberflächlichkeit. Ein Christentum als rein traditionelle Wiederholung von Vergangenem, verliert seine sinnstiftende und aktuelle Relevanz.

Diese Einsichten haben den Vorarlberger Leib-, Atem-, und Psychotherapeuten Gerhard Walch zu Kursen inspiriert, in denen er die Teilnehmer ein "initiatisches Christentum" lehrt. Mit initiatisch ist gemeint, die religiöse Erfahrung aus der eigenen Lebensmitte, von innen - dem eigenen seelischen Erleben - her, zu begreifen und sich nicht auf äußere Riten und die gedankenlose Wiederholung von Vorgegebenem zu beziehen.

Dazu gehören Erfahrungen des Leibes, des Unbewussten (Träume, Mythen, Rituale), einer Neuentdeckung der christlichen Feste, der Kunst, sowie der mystisch-spirituellen Traditionen der Weltreligionen. In Logos stellt er Grundgedanken seiner Konzeption eines initiatischen Christentums vor

Gestaltung: Johannes Kaup

Kontaktadresse:
Gerhard Walch, Dipl. Leib-, Atem-, Stimm- und Psychotherapeut, Hörbranzer Straße 8, 6911 Lochau

Seminare:
"Vom Weizenkorn zum Brot"
Propstei St. Gerold/Vlbg.,  
28.8. -  1.9.2001
Anmeldung: 05550/2121
"Michaelsfest und Engelswelten"
Bildungshaus St. Arbogast bei Götzis/Vlbg.
28.9. - 29.9.2001
Anmeldung: 05523/62501

 

Letztes Update dieser Seite am  08.07.2003 um 15:11

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