"Im Exil" –
Der persische Schriftsteller Hamid Sadr
Zwei Romane hat der Schriftsteller und Filmemacher
Hamid Sadr bisher in deutscher Sprache veröffentlicht:
"Gesprächszettel an Dora" und "Seitab der
Mondscheingasse".
Seit 1968 lebt der gebürtige Perser in Österreich.
Unter dem Schah-Regime war er Mitglied des verbotenen iranischen
Schriftstellerverbandes, später in Paris war er - gemeinsam mit dem 1991
ermordeten ehemaligen persischen Premierminister Schahpour Bachtiar - in
der Opposition gegen das Mullah-Regime tätig. Heute lebt Hamid Sadr in
Wien. Nach mehreren Publikationen auf Persisch veröffentlicht er nun -
seit wenigen Jahren - auch in der Sprache seiner neuen Heimat.
Ein "Menschenbild" über das Leben und
Schreiben im Exil.
Gestaltung: Peter Lachnit
Kontaktadresse:
Hamid Sadr, c/o Deutike-Verlag
A-1015 Wien, Hegelgasse 21 Buchtipp:
Hamid Sadr "Gesprächszettel an Dora", Deutike-Verlag
Letztes Update dieser Seite am
02.12.2002 um 14:53
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