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Erfüllte Zeit02. 01. 2011, 7.05 Uhr - 8.00 Uhr, Österreich 1
Redaktion: Martin Gross Moderation: Markus Veinfurter
"Die ersten Jünger" (Johannes 1, 43 - 51) >>Kommentar: Thomas Hennefeld, Landessuperintendent der evangelisch-reformierten Kirche und Pfarrer der Zwinglikirche in Wien.
Er darf bei keiner Weihnachtskrippe fehlen und die Sternsinger, die derzeit unterwegs sind, tragen ihn vor sich her: Den "Stern von Bethlehem" (mit Schweif oder ohne), der - so meinen viele - das kosmische Zeichen für die Geburt des Jesus von Nazareth in Bethlehem gewesen ist. Aber welches naturwissenschaftliche Phänomen steckt (wenn überhaupt) hinter dem biblischen Bericht? Franz Kerschbaum, Astronom und praktizierender Katholik, hat sich mit dieser Frage im Grenzbereich zwischen Naturwissenschaft, Kulturgeschichte und Theologie befasst. Gestaltung: Brigitte Krautgartner
Buchtipp: Franz Kerschbaum und Franz Simbürger "Sonne, Mond und Sterne...", Seifert Verlag
Essen in den Weltreligionen
Die Stadt Jerusalem ist allen drei großen monotheistischen
Religionen heilig: Judentum, Christentum und Islam. Manches trennt
die drei, vieles verbindet sie - auffällig sind auf jeden Fall die
Ähnlichkeiten der Speisevorschriften im Judentum und im Islam. In einer (zumindest
kulturgeschichtlich) vom Christentum geprägten Gesellschaft ist die
Bedeutung dieser Vorschriften von vielen nur schwer zu verstehen -
und die Frage nach der richtigen Schlachtmethode hat sogar schon
heftige politische Debatten ausgelöst. Auch wenn Religion und
Tierschutz eigentlich das selbe Motiv verbindet: Das Leiden der
Tiere möglichst gering zu halten. Gestaltung:
Marlene Fornaroli
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